Freitag, 30. August 2013

BRAWA Köf II Umbau - meines Enkel "alte" Kö II von BRAWA soll nach seinem Wunsch in Etappen verfeinert und einem Vorbild angeglichen werden - die 7. Etappe








Nachdem ich vor ein paar Tagen über den weiteren Umbau der Kö II von BRAWA berichtete und dabei schon mal das Thema Inneneinrichtung des Führerstand an diesem Fahrzeug ins Spiel brachte, möchte ich nun heute die ersten Ergebnisse dieser Bastelei in einem kurzen Zwischenbericht mit einigen Bildern vorstellen.



Die Pufferbohle im Führerhaus ist zuzüglich den beiden Rahmenausschnitten und dem unteren Teil des Bedienungspult im Rohbau fertig gestellt und mit den beiden Federpuffer fixiert.
Einige "Detailarbeiten" müssen nun noch folgen, um letztendlich eine glaubhafte Darstellung des Innenraum mit seinen Bestandteilen gemäß dem Vorbild zu erreichen.
Sollen nun weitere Bilder aus anderen Perspektiven aufgenommen folgen:



Der Einstieg mit dem unteren Aufbau des Bedienpultes.
Zwischen den beiden Einschnitten des Rahmen habe ich eine 1,0 mm starke Platte aus Messingblech zur Versteifung des ganzen als "Fußboden des Durchgang eingelötet.
Diese Platte liegt 0,3 mm unterhalb der unteren Einstiegskante um später einen Echtholz Fußboden verlegen zu können, welcher dann mit den Kanten der Ausschnitte bündig liegen soll.
Der weitere Aufbau des Bedienpult mit seinen vielerlei an Details und darauf liegend der Kraftstofftank sind schon zum Teil in Arbeit.



Die ganze Sache von oben betrachtet zeigt den momentanen Bau - bzw. Einrichtungszustand auf.
Auf der Pufferbohle wird dann auch der bei diesen Fahrzeugen obligatorische große Werkzeugkasten montiert werden.
Auch an diesem Bild kann man erkennen, dass noch einige "Feinarbeiten" nötig sind.
Dieses komplette Teil wird dann am Oberteil der Kö II dementsprechend befestigt werden, dass immer die Möglichkeit des Trennen von Fahrwerk und Oberteil - wie im originalen Zustand von BRAWA - bestehen wird



Von oben aus dieser Perspektive ist der untere Tisch zu erkennen welcher noch auf seine weiteren Aufbauten ausharren muß.
Im dann später fertig gestellten Zustand der kompletten Lokomotive werden rundherum Stangenpuffer gemäß dem Ablieferungszustand der Einheitskleinlokomotive der Leistungsgruppe II angebaut sein. Diese Hülsenpuffer sind nur als Fixierungsmittel der Pufferbohle in Verwendung.

Soweit der Zwischenstand "der Möblierung" des Führerstandes an der alten Kö II meines Enkel von BRAWA

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