Posts mit dem Label Ölfarben im Eisenbahn Modellbau werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ölfarben im Eisenbahn Modellbau werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 23. März 2017

Der Öl - patinierte wettergegerbte Ladeboden des pr. SSk 07 Köln von GFN





Anfänglich sollte es nur ein Studie werden, das patinieren des Ladeboden eines Schienenwagen SSk 07 Köln von Fleischmann in alter grauer vom Wetter gebleichten Echtholz - Optik.
Dabei kamen vor nun gut zwei Jahren an diesem Modell ausschließlich Künstlerölfarben zum Einsatz, ohne Mattlacke oder sonst des Gleichen.
Seit dieser Zeit sind nun wie erwähnt fast zwei Jahre ins Land gegangen und über diese Zeitspanne die Ölfarben restlos abgetrocknet in ihrer wahren Farbintensität aufgegangen.

Das Ergebnis dieser Studie, welche mir persönlich einmal aufzeigen sollte, wie weit man es mit Künstlerölfarben bei genügend langfristiger eigener Geduld für das restlose abbinden dieser Farben treiben kann / könnte, stelle ich nun meiner werten Leserschaft in drei Bildern vor.

Obwohl ich mir bei leicht bewölktem Himmel am gestrigen Nachmittag die aller größte Mühe beim fotografieren des Modell gab, konnte ich den wirklichen farblichen Zustand des Ladeoden leider nicht korrekt einfangen!
Im Original betrachtet ist die Optik um einiges feiner als es die Bilder wiedergeben!
Auch wird diese Art der Optik wohl sicher nicht jeden "Geschmack" einer Patinierung des alten ausgebleichten Holzes eines Ladeboden erreichen.



Montag, 23. Mai 2016

Eine Weinert Weiche, ihr Schotter, ihre realistische Farbgebung ...






Gestern bei sehr gutem Sonnenlicht konnte ich für ein Stündchen einen weiteren Schritt der farblichen Bearbeitung an der zweiten Weinert Weiche auf dem Westentaschen - Modul Nr. 1 unternehmen, vom einschottern dieser Weiche ich vor Kurzem hier im Blog in einem eigenen Beitrag berichtete.

Diese rein mit Künstlerölfarben in Lasurmaltechnik aufgebauten mittlerweile in 7 Durchgängen erzeugten Farbspektren möchte ich final so nahe wie es mir möglich ist an den Zustand eines Vorbildes bringen.
Das Prozedere ist eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit, bedeutet es doch immer nach einem sehr feinen Farbauftrag diesen ca. 1 Woche abtrocknen zu lassen, um dann mit einem zum Teil nur um wenige Nuancen geänderten Farbton dem vorigen sehr dünn mit relativ wenigen Farbpigmenten als folgenden aufzutragen.

Wie viele Schichten Ölfarbe ein jeder lasierend übereinander malen möchte, bleibt dabei einem selbst überlassen. Die sogenannten "Alten Meister" zB. beließen es selten unter dreißig Lasuren, und Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst über hundert Lasurschichten vorkamen.
Die notwendigen Trocknungen zwangen dazu, dass in historischen Ateliers meist eine Reihe von Bildern gleichzeitig angefertigt wurde, dass die Malstuben zumindest teilweise nur als Werkstätten betrieben werden konnten.

Man mag mich nun mitunter meiner ""künstlerischen Tätigkeit"" einmal mehr belächeln und der Einwände, dass ich so wohl niemals mit einem Projekt richtig fertig werde konfrontieren.
Das ist völlig legitim, für mich aber zählt das Ergebnis am Ende der wenn auch sehr aufwendigen und langwierigen Gestaltungen und Basteleien und dabei ist mir der Zeitaufwand eher nebensächlich.

Leider kann ich mit dem fotografieren auch nach längeren Versuchen bei weitem nicht den wahren farblichen Zustand nebst der beginnenden Brillianz an der Weiche einfangen, darf aber sagen, dass jener Zustand in Natura optisch intensiver und schöner anzuschauen ist.




Mein Hauptaugenmerk liegt momentan auf den Schienen, diese mit der Lasurtechnik bearbeitet werden.
Die Holzschwellen bekommen schlußendlich ihr Finish nachdem die Schienen soweit eingefärbt sein werden mit selbiger Technik.
So ist mitunter ein abwechselndes bearbeiten von Schienen / Kleineisen und Schwellen in den Pausen der Trocknung auch möglich.
Ganz zum Schluß der Arbeiten wird dann das Schotterbett farblich angeglichen.

Ich habe nun ein paar weitere Detailaufnahmen für mich zur Ansicht zwecks den weiteren Arbeiten an dieser Baustelle gefertigt, von denen ich einige ausgewählte heute meiner Leserschaft nicht vorenthalten möchte und im folgenden eingestellt habe.

Donnerstag, 21. April 2016

Einschottern meiner Gleise und Weichen - großer Aufwand für ein realistisches Resultat? Das Kapitel 1 / 2







Es wurde wohl schon sehr viel über das "richtige" einschottern von Gleisen und Weichen geschrieben und philosophiert, im Grunde wird wohl fast ein jeder der sich ein realistisches Schotterbett für seine Gleise und Weichen wünscht im laufe der Zeit und bei zum Teil vielen durchgeführten Versuchen und Experimenten seine eigene Technik bei diesem Vorhaben gefunden haben.

Das Thema Schotter und *richtiges* einschottern ist meiner Meinung nach sehr umfangreich, aus diesem Grunde ich beschlossen habe, in zwei Teilen detailliert in Wort und Bild zu berichten und wie ich es sinnvoll versuche anzustellen, eine Schotterung einigermaßen einem Vorbild gemäß in den Schienenweg einzubetten.
Zudem hatte ich in den Jahren hier im Blog schon einiges in Wort und Bild über das Schotter und einschottern von Gleisen und Weichen in mehreren Beiträgen berichtet.
Es ist sicherlich nicht das "Non - Plus - Ultra" was ich hier heute zeigen werde, bin aber schlußendlich mit meinen  erzielten Ergebnissen nach vielen Versuchen und Experimente mittlerweile ganz zufrieden!
Trotzdem sei der Leitspruch auch hier gesagt - besser geht's immer und daran arbeite ich auch weiterhin!



Die Farbgebung der Schienen, Kleineisen und Schwellen ist an dieser Weiche noch lange nicht fertig gestellt, den hier im Bild zu erkennenden Anstrich möchte ich als erweiterte Grundierung bezeichnen!
Sämtlicher Farbauftrag besteht aus Ölfarben und ist vor etwa 8 Monaten entstanden. Diesen doch sehr langen Zeit benötigt eine qualitativ sehr hochwertige Künstler Ölfarbe der Fabrikate Schminke, Lucas usw. mindestens zum abbinden und trocknen - zur vollständigen Entfaltung der ihnen anhaftenden und zu erzielenden herrlichen Farbspektren.
Wenn man es mit den Ölfarben so richtig drauf, den Umgang mit ihnen gelernt hat - und davon bin ich persönlich leider noch sehr weit und mit Sicherheit diesen Zielen unerreichbar entfernt - stellt es kein Problem dar, ein Farbspektrum 1 : 1 dem jeweilig gewählten Vorbild zB. in diesem folgenden meinem Fall der Weiche einer Grubenanschlußbahn zu erzeugen!!

Montag, 11. April 2016

Das feine einschottern von Gleisen im Modell - erste Bilder der Schotterung der zweiten Weinert Weiche auf dem Westentaschen - Modul Nr. 1






In den letzten Tagen habe ich es nun endlich geschafft, die zweite Weinert - Weiche am Bahnsteig des Haltepunktes "Grube Hermine" auf dem Westentaschen - Modul Nr. 1 zu beginnen einzuschottern.

Die Farbgebung der Schienen, Kleineisen und Schwellen ist an dieser Weiche bei weitem nicht fertig gestellt, den hier in den Bilder zu erkennenden Anstrich möchte ich derweil als erweiterte Grundierung bezeichnen!
Sämtlicher Farbauftrag besteht aus Ölfarben und ist im großen und ganzen vor etwa 8 Monaten entstanden. Diesen doch sehr langen Zeit benötigt eine qualitativ sehr hochwertige Künstler Ölfarbe der Fabrikate Schminke, Lucas usw. mindestens zum abbinden und trocknen - zur vollständigen Entfaltung der ihnen anhaftenden und zu erzielenden herrlichen Farbspektren.
Wenn man es mit den Ölfarben so richtig drauf, den Umgang mit ihnen gelernt hat - und davon bin ich persönlich leider noch sehr weit und mit Sicherheit unerreichbar entfernt - stellt es wohl kein Problem dar, ein Farbspektrum absolut 1 : 1 dem jeweilig gewählten Vorbild zB. in diesem Fall der Weiche einer Grubenanschlußbahn umzusetzen bzw. zu erzeugen!!
So heißt es für mich auch weiterhin üben, üben und nochmals üben ...



Der Schotter besteht aus Produkten von ASOA Klaus Holl und setzt sich aus Granitschotter fein zu 40% und Gleiskies mittel zu 60% zusammen.
Das Granitgestein als Schotter ist kleiner als max. 50 mm = ca. 25% geringere Abmessung der maximalen Größe der verwendeten Schotter bei Staatsbahnen üblich, nebst Flusskies Körnung 22 - 28 gemäß der Situation, wie ich sie beim Vorbild der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn GmbH in den beiden folgenden Bildern zu sehen aufgefunden hatte.

Mittwoch, 12. November 2014

Der preußische Rungenwagen SSk Köln von Fleischmann und erste Resultate einer betriebsgerechten Alterung mit Ölfarben








Vor ein paar Wochen habe ich nun begonnen, den Rungen- / Schienenwagen SSk Köln von Fleischmann mit Ölfarben zu bearbeiten.
Da dieses Projekt komplett unter Verwendung von Ölfarben realisiert werden soll, bedarf es natürlich auch eine zum Teil sehr viel längere Zeit des durchtrocknen der einzelnen aufgebrachten Farbschichten. So ist mit einer Fertigstellung des Wagen auch kurzfristig nicht zu rechnen.

Mit diesem Projekt der betriebsgerechten Alterung mittels Ölfarben eines beim Vorbild ca. 25 Jahre im Betriebsdienst der Epoche II befindlichen Fahrzeuges, möchte ich mir selbst schon längere Zeit gehegte Gedanken der alleinigen Alterung mit Ölfarben den praktischen Beweis geben, dass dies gegenüber gleich bezogenen Arbeiten mit Airbrush etc. qualitativ nicht ausgeschlossen sein muß, ja gegebenenfalls vielleicht sogar bessere Resultate an alten lange im Betriebsdienst stehenden Wagen zu erzielen sind.
Unumstößlich dabei ist die Tatsache, dass gute Ölfarben in ihrer Qualität unübertroffen sind, sie sind fast zu 100% Licht / UV - beständig, was auf viele Jahre eine gleichbleibende Farbintensität auch an Eisenbahnmodellen verspricht, auch lassen sich mit ihnen Farbspektren erzielen, an diese die sonst im Modellbau gebräuchlichen Alkyd-, Acryl- und sonstige Farben bekannter Hersteller nicht einmal Ansatzweise herankommen.
Mit jenen Prämissen soll nun auch das Modell des Schienenwagen in den kommenden Wochen behandelt werden!

Heute nun die ersten Ergebnisse in Bilder des Alterungsprozesses mittels der Ölfarben.



Dieser im Bild zu sehende Zustand ist derzeit der Zwischenstand der Patinierung.
Ich habe zu Teilen einige Farbaufträge sehr bewußt ""etwas dick"" aufgetragen, um später leichte Retuschen vornehmen zu können.
Wie gesagt, es soll ein erster aber vollwertiger Versuch darstellen, ein Wagenmodell allein mit Ölfarben zu behandeln, wobei ich mir einige neue (Mal-) Praktiken erdacht habe, welche zu gegebener Zeit einfließen und angewendet werden sollen.

Im Bild ist momentan der Bremserstand inklusive dem Haus, der Aufstieg und das Diamond Drehgestell bearbeitet.
Das Dach des Hauses hat schon einen Bezug mit einer Lage Papiertaschentuch und die Farbgrundierung gemäß meinem hier im Blog bearbeiteten Dach des G 10 von BRAWA erhalten.
Die Innenwände des Bremserhaus gefallen mir so noch keineswegs, da werde ich noch Abhilfe schaffen müssen!
Später werden dann noch einige Details zugefügt werden, so zB. eine Verglasung der Fenster.
Die gefederte Originalkupplung wird gegen eine gefederte preußische Doppelhaken von D.I.T. - Modell ausgetauscht werden.
Die 4 - fach geschlitzten und gefederten Korbpuffer kommen von Weinert.

Sollen nun ein paar weitere Bilder vom jetzigen Zustand des Rungen- / Schienenwagen SSk Köln folgen:

Sonntag, 27. Juli 2014

Der preußische Rungenwagen SSk Köln von Fleischmann und die mit Ölfarben gealterte Ladefläche








Nachdem ich an diesem Schienenwagen SSk Köln von Fleischmann die Drehgestelle bearbeitet habe wovon ich hier im Blog berichtete, soll nun als nächster Arbeitsschritt der Versuch einer vorbildgetreuen und realistischen "gealterten" Farbgebung der Ladefläche erfolgen, wobei ich das aus Kunststoff bestehende Bauteil mittels einiger Öl - Farben einen im Arbeitsalltag solch eines Wagen etwas strapaziertes hölzernes Outfit verpassen möchte.

Ja ihr habt es gerade richtig gelesen, ich werde nicht nur an der Ladefläche, sondern auch den kompletten übrigen Wagen ausschließlich mit Öl - Farben bearbeiten, dies soll einmal ein Versuch darstellen in wie weit es möglich ist, mit dem Pinsel aufgetragene Öl - Farben an einem Modell die Qualität und Güte einer fachgerecht ausgeführten Airbrush Lackierung zumindest zu erreichen wenn nicht sogar stellenweise zu übertreffen!

Seit sehr vielen Jahren beschäftige ich mich immer mal wieder "bei Lust und Laune" mit der Ölmalerei und den feinen Ölfarben, natürlich bis dato auf solchen Untergründen wie Leinen oder auch Holz etc., nun soll der Versuch eben halt mit den Kunststoffen eines Modellbahnfahrzeuges als Untergrund erfolgen.
Fakt ist, dass es absolut möglich ist eine feste Verbindung von Ölfarben und Kunststoff unter einander herzustellen, dafür sorgen zudem auch sogenannte Malmittel oder Medium genannt, welche für sehr viele Aufgaben den Ölfarben untergemischt werden können.

Klar ist aber auch, dass man sich bei der Verarbeitung von Ölfarben auf mehr Zeit bis zur völligen Trocknung als es die geläufigen im Modellbau verwendeten Farben aufweisen einstellen muß.
Für mich persönlich stellt dies aber kein Problem dar, zum einen sind bei mir bekannter Weise immer mehrere Projekte gleichzeitig in Arbeit und unter zur Hilfenahme zB. eines Malmittel kann diese Trockenzeit wiederrum stark beschleunigt werden. Dieser Vorgang ist aber auch nicht ganz so einfach, es muß unbedingt dabei die richtige Dossies des jeweiligen Malmittel verwendet werden, ansonsten die Qualität der Ölfarben im getrockneten Zustand leiden könnte.
Von der Anwendung / Verarbeitung und weiteren Details der Ölfarben aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr!

Nun stand wie gesagt die Einfärbung und Darstellung eines schon lange im Betriebsgebrauch befindlichen  Wagenboden gemäß den "großen Vorbildern" so gut es mir möglich ist auf dem Programm. 



Das erste Ergebnis steht nun wieder dem Wagen zugefügt auf dem Gleis eines Westentaschen Moduls.
Dieses Motiv und die weiteren folgenden  sollten und müssen unbedingt im freien bei richtigem Sonnenlicht gekonnt fotografiert werden, damit die schönen Farben erst richtig zur Geltung kommen können.
Leider ist wohl gerade "das richtige fotografieren" mein absoluter Schwachpunkt, auch fehlt es mir an der dafür notwendigen und kostenintensiven Ausrüstung.
Dieses mir fehlende Können empfinde ich als sehr schade, läßt sich aber zur Zeit auch nicht sofort ändern.

Der fehlende Pufferstößel der angebauten vierschlitzigen gefederten Stangenpuffer von Weinert im Bild links ist mir abhanden gekommen, eine große Suchaktion nach dem Ding steht noch bevor.

Ein paar Bilder und Worte zur Einfärbung des Wagenboden im Detail sollen nun folgen:


Montag, 19. Mai 2014

Ölfarben im Eisenbahn Modellbau - eine recht überzeugende Billigvariante "Made in China"








Meine Frau hat vor einiger Zeit von einer ihrer Einkaufstouren aus einem "Groschenladen" eine Schachtel Ölfarben "Made in China" wie sie rechts im Bild zu sehen ist  für ganze 2,50 € für mich als Mitbringsel mit nach Hause gebracht.
Mein erster Gedanke war natürlich was ich mit diesen Ölfarben anfangen soll, benutze ich doch selbst schon seit vielen Jahren Produkte der Marken Rembrandt, Louvre und Schminke "in der Ölmalerei" mit denen ich bis dato mehr als zufrieden bin! Was bitte schön soll ich nun mit diesen "chinesischen Billigfarben" anfangen?

Trotz meiner bedenken ob der Qualität dieser 12 Stück in der Packung befindlichen Farben, habe ich nun mit diesen etwas experimentiert, einfach um zu wissen ob ich mit meiner anfangs aufgestellten Behauptung über diese "Billigfarben" richtig liegen würde.
Nach verschiedenen kleineren Einfärbungen zur Probe kann ich mit ruhigem Gewissen Entwarnung zu meinem Vorurteil geben, denn dies Farben sind fast alle im "normalen Bereich" des Modellbau durchaus gut einsetzbar, wobei man mit etwas Gefühl schöne Farbbilder zu Stande bekommt.

Ich möchte heute in diesem Beitrag nicht die einzelnen Schritte zu den im folgenden in Bildern gezeigten "Zwischenergebnissen" im einzelnen schildern, sondern es soll ganz einfach von mir aufgezeigt werden, wie man sich zum Teil bei solchen von mir genannten "Billigprodukten Made in China" ob der damit erreichbaren Resultate irren kann.




Am Beispiel des  aus Kunststoff  gefertigten Ladeboden am Schienenwagen SSk Köln habe ich mit den Ölfarben versucht, diesem in ersten Schritten einen dem Vorbild gemäßen ausgeblichenen "Holzcharakter" zu verpassen.
Im Bild ist der Zwischenstand der Arbeiten zu erkennen mit diesem ich schon sehr zufrieden bin!
Natürlich sind hier noch sehr viele Detailarbeiten zu tätigen, ich denke aber, dass man schon in diesem Stadium erkennen kann wohin die Reise geht.

Sollen nun ein paar weitere Bilder folgen: