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Donnerstag, 6. März 2014

Ein sehr grober schwebender Schienenstoß und dennoch zum befahren mit Rangierabteilungen behördlich freigegeben an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn ... und eine Frage an meine werte Leserschaft








An meinem nun schon über sehr viele Jahre währendem "Steckenpferd" zur ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn GmbH, deren Gleislage ich ja bekanntlich in einigen ausgewählten Bereichen in ein maßstäbliches Modell umzusetzen versuche, ist eine Situation im Gleis aufgetreten, welche ich auch nach diversen Recherchen beim besten Willen noch immer nicht einordnen kann.
der schwebende Schienenstoß
Dabei handelt es sich um einen verlaschten gleichsam schwebenden Schienenstoß nebst folgender für mich "undefinierbarer" Bauart einer Schiene im Gleis, welcher zum befahren mit Rangierabteilungen bei Vmax 10 km/h von der zuständigen Aufsichtsbehörde im letzten Jahr freigegeben worden ist.

Ich persönlich empfinde diesen zumal der Situation noch erschwerenden schwebenden Schienenstoß im Bild als sehr extrem, ist doch beim befahren mit einem hohen Verschleiß nicht nur an Radreifen - kausal der Lauffläche und ebenso des Spurkranz - usw. der jeweiligen Fahrzeuge zu rechnen, welches sich meiner Meinung nach im Lauf einer Zugfahrt mit diesen Fahrzeugen auf freier Strecke nachteilig auswirken dürfte. Aber auch Schäden am Schienenmaterial selbst und des Oberbau dürften sich nach kurzer Zeit des Betrieb an dieser Stelle einstellen.
Das ist doch wohl nicht der Sinn und Zweck an der Sache?!



Diese Strecke Gleis wurde im Jahr 2013 überholt, man tauschte verrottete Holzschwellen gegen solche altbrauchbarer DR Betonschwellen aus, fügte zum Teil neue Kleineisen ein, begradigte das Niveau mittels nachstopfen durch eine Stopfmaschine und fügte große Mengen frischen Schotter hinzu, - aber diese eine Schiene von 30 m Länge wurde im Gleis beibehalten.
Im Bild kann man sehr gut den Höhenunterschied zwischen beiden und an der Kante / dem Übergang von der linken S 49 Schiene zur - oder doch besser AUF - die "höhere Schiene" die schon etwas ausgeprägte Auflauf - Rundung / Quetschung des Material durch die darüber holpernden Radsätze erkennen.

Meine Frage dabei bezieht sich hier aber auf die "Hohe Schiene" selbst und deren Herkunft / Fabrikat!
Am Schienensteg selbst ist absolut keine Bezeichnung wie es eigentlich üblich ist zu finden, auch sind die Maße dieser Schiene in keinster Weise mit deutschen Fabrikaten - nebst Preußen, Sachsen oder anderer Länderbahnen - in Einklang zu bringen und zu katalogisieren, auch handelt es sich natürlich nicht um Schienen der Bauart S 54 oder S 60, wofür der Schienenkopf wiederum viel zu schmal wäre.

Darum auch meine Frage an meine geehrte Leserschaft, hat von euch jemand eine Idee oder auch sachliche Hinweise zur Herkunft und Bauart / Bezeichnung solch einer Schiene?
Ich persönlich fische hier Sprichwörtlich völlig im Dunkeln!

Nun sollen noch ein paar Bilder von diesem Schienenstoß folgen, vielleicht hilft es ja zur Klassifizierung dieser unbekannten Schiene weiter:

Dienstag, 1. Oktober 2013

Neuigkeiten von der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn ... - und die Räder (Wagen) rollen wieder!!!





Am letzten Samstag auf der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn aufgenommen, einen der ersten Wagen mit Tonerde (Bauxit) beladen aus Rotterdam zur Entladung angekommen.
Dieses Substrat bestimmt für die Treibacher Schleifmittel GmbH Zschornewitz - ehemals Elektroschmelze Zschornewitz - und Hauptauftraggeber für die in Zukunft zu befördernden Fahrzeuge auf der Kleinbahn.



Mehr zu diesem Thema in Wort und Bild auf meiner neuen Homepage zur Zschornewitzer Kleinbahn GmbH unter diesem Link zu finden und einsehbar!

Sonntag, 18. August 2013

Der "brutale Verschluß" des einständigen "Neubau" - Lokschuppen der Elektroschmelze Zschornewitz an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen





Nachdem ich im  Juni diesen Jahres vom Neubau Lokschuppen an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen auch von seinem im inneren befindlichen  Inventar hier auf dieser Seite im Blog berichtete, haben nun "höhere Gewalten" diesen auf brutale Art und Weise für immer verschlossen!



Viele Jahre stand dieses Gebäude nun schon mit einem normalen Vorhängeschloß gesichert friedlich und unberührt in der Landschaft, nun wurde der Laden mit all seinem noch vorhanden Inventar inklusive des eingestellten Wagen von dem ich berichtete versiegelt.

Aber es kommt noch viel besser:

Dienstag, 6. August 2013

Man ist eben im Leben vor mit unter sehr schönen Überraschungen nicht sicher ...





... so geschehen bei der Ankunft aus dem Urlaub in heimischen Gefilden!

Bei der ersten Sichtung meiner in dieser Zeit eingegangenen persönlichen Post fand ich in dieser einen großen und sehr sorgfältig verschnürten Umschlag aus dicker Pappe bestehend mit einem darauf vermerkten Absender aus Cork in Irland.
Nach dem öffnen der Sendung kam ein recht großer sorgfältig gefalteter Packen "Papier" zum Vorschein, welcher sich beim folgenden umfangreichen auseinanderfalten als aller bestens erhaltene Blaupausen von Musterzeichnungen vom Fahrgestell eines Eisenbahnwagen entpuppte, welchen ich vor nicht allzu langer Zeit als Werkswagen des ehemaligen VEB Elektroschmelze Zschornewitz als Anreiner an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen und noch heute produktiv tätig in meinem Blog hier auf dieser Seite in Wort und Bild vorgestellt hatte..
Im speziellen handelt es sich bei diesen Zeichnungen / Musterblätter um gerade jene Werkswagen aus dem VEB Rationalisierungsmittel Berlin / Rationalisierungswerk Senftenberg,  diese ich mit den im Bild sichtbaren abgeklebten Holzlatten, dem Stahlmaßband und angefertigten Fotos dokumentierte.

Für diese mir unverhoffte zugedachte Freude / Sendung geboren aus meiner oben genannten Vorstellung dieser Wagen im Blog möchte ich mich auch an dieser Stelle noch einmal bei dem sehr netten Kollegen aus Cork / Irland sehr herzlich bedanken!




Mit diesen Materialien ausgestattet ist eine maßstäbliche Umsetzung eines solchen Wagen in den H0pur Standard nun jederzeit möglich.

Dabei möchte ich hier und zeitnah einem Anbieter von maßstäblichen Fahrwerksbauteilen im Maßstab 1 : 87 welcher hin und wieder meinen Blog besucht "öffentlich" die Frage oder besser Bitte stellen ob es nicht möglich wäre, UIC Rollenachslager der Bauform der Deutschen Reichsbahn - DR - für den Fahrwerk Um - und Selbstbauer zur Verfügung zu stellen.
Ihr lieben Anbieter seid Euch doch sicher bewusst, dass nicht nur ausschließlich Wagenmodelle nach DB (UIC) Vorbild von Eisenbahn Modellbauer in den H0pur Standard versetzt werden, sondern auch zunehmend der DR und deren Vorbildern zuzuordnend sind!!
Also bitte liebe Anbieter, habt ein Herz für die DR ...

An dieser Stelle möchte ich gern noch ein sehr interessantes Relikt / Dokument zur Zschornewitzer Kleinbahn respektiv der Elektroschmelze Zschornewitz aus den 1930er Jahren präsentieren, welches ich kürzlich "für'n Appel und n' Ei" erstanden habe und im folgenden zeigen möchte:

Freitag, 19. Juli 2013

Eine neue Seite zu "Neuigkeiten auf den Gleisen der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn" auf diesem Blog eröffnet





Heute habe ich eine neue Seite zu den oben im Kopf dieses Blog vorhandenen Seiten mit dem Titel "Neuigkeiten von der Zschornewitzer KB" zur ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn GmbH hinzugefügt.
Da es zur Zeit schon sehr interessantes Neues zu vermelden gibt, wollte ich nicht bis nach meinem Urlaub damit warten - dann wären es ja keine Neuigkeiten mehr.

Auf dieser Seite möchte ich nun in der kommenden Zeit wie es der Titel schon sagt aktuelle Neuigkeiten auf und neben den Gleisen der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn präsentieren.

Aus dem sehr freudigen Anlass der momentanen Reaktivierung der Strecke zwischen dem Abzweig an der Strecke Oranienbaum und Ferropolis gelegen bis zur für die Deutsche Bahn produzierenden Weichenbau GmbH auf dem neuen Schwellenplatz zwischen Zschornewitz und Möhlau gelegen das noch vorhandene Hauptgleis komplett wieder befahrbar - nicht grundsaniert - wird, bin ich der begründeten Meinung, dass es in der nächsten Zeit viel Neues auf dieser ehemaligen Kleinbahn hinsichtlich des Betrieb zu berichten gibt.



Am 16. Juli 2013 war dieser Gleisbautrupp am Bahnübergang Beethovenstrasse in der Ortslage Zschornewitz damit beschäftigt, Gleisbauarbeiten zur Reaktivierung des Hauptgleis der Strecke Ferropolis bis Weichenbau GmbH zu leisten.
Diese Strecke wird nun von einem Eisenbahn Unternehmen ansässig in Neustrelitz befahren werden und die Elektroschmelze GmbH nebst die Weichenbau GmbH mit Wagen regelmäßig bedienen.