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Posts mit dem Label Weichenwärter Gebäude *das Pöstchen* im Selbstbau werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Dienstag, 14. Juni 2016
Achtung! - Wie man Hauswände aus Polystyrol Platten und -Profilen sicher nicht bauen sollte
Mein Pfusch am Bau ...
Dies ging ja nun vollständig in die Hose, mein kompletter Selbstbau eines Weichenwärter - Posten mit dem Arbeitstitel *Das Pöstchen* nach einem praktischen Vorschlag von Jörg Chocholaty, jener Beitrag vor ein paar Jahren im Modelleisenbahner in Wort und Bild erschien.
Darüber hatte ich hier im Blog in einigen Beträgen ebenfalls in Worten und Bildern berichtet.
Einige Monate wurde das im Rohbau bis auf das Dach fast fertig gestellte Gebäude zur Seite gelegt, dies hatte zugegebenermaßen zudem auch etwas mit einer salopp ausgedrückt gewissen Lustlosigkeit meinerseits für dieses Gebäude Projekt zu tun. Im Grunde verbleibt noch einiges an Zeit für dessen Fertigstellung, denn noch bin ich lange nicht soweit bei der Gestaltung des Westentaschen - Modul Nr. 2, um jenes unbedingt zur weiteren Arbeit auf dem Modul zu benötigen.
Auf jeden Fall so mein ehrliches Resümee, gehört der komplette Gebäudeselbstbau unter Verwendung von Polystyrol Platten etc. nicht gerade zu meinen bastlerischen Tugenden und von mir bevorzugten Basteleien, es gebraucht sicher noch sehr viel an Übung, um später ein halbwegs ordentliches Resultat zu erzeugen!
Hier war die Welt am Gebäude noch in Ordnung, die "dünnen Bretterwände" des Aufbau schön im Lot aufgebaut und auf die zur deren Stabilisierung 1,5 mm starke Polystyrol Platten geklebt - was sich nun in jenem folgenden (desolaten) Zustand mit 1,5 mm Stärke als zu schwach da nicht verzugsfrei darstellt. Mein Hauptaugenmerk beim Bau lag darin, die dünnen Bretterwände zumindest im Sicht - Bereich der Fenster ebenso den Vorbildern nachzubilden!
Ein paar Tage später wurden für die Aufnahme dieses Bildes die Wände mit etwas Klebestreifen provisorisch zusammen gefügt. Kurioser Weise waren zu diesem Zeitpunkt die Wände noch nicht verzogen wie ich es im folgenden zeige.
Jedenfalls sah mein Bau zwar nicht überragend, aber dennoch ganz gut aus ...
Sonntag, 13. März 2016
Messingbausatz Treppenaufgang für Stellwerke, Fabriken etc. von Gebhard Reitz Modellbau - der Rohbau
***4 Jahre - Die Merziener Privatbahn AG bb***
Im Katalog von Gebhard Reitz Modellbau sind nicht nur viele sehr gute Umrüst - Bausätze und Bauteile für pr. / bay. Lokomotiven und Wagen nebst feinen Lampen, Telegrafenmasten usw. zu finden, nein Herr Reitz bietet auch eine Vielzahl an maßstäblichen Bausätzen ua. von Gebäuden, Brücken etc. des ehemaligen Anhalter Bahnhof in Berlin in Komplettzusammenstellung und auch in Einzelteilen dem Interessierten an diesem Thema an.
Ein kleines Einzelteil aus diesem großen Portfolio wenn man es so nennen möchte, stellt ein recht einfacher Treppenaufgang mit Stahltreppe und geätzter Ziegelmauer nebst Geländer in Messingbauweise dar. Dieser Aufgang dürfte vorrangig zur Komplettierung für kleinere Stellwerke aber auch andersartigen Bauwerken im Modell dienlich sein.
Jenes nun auf einem 0,3 mm starkem Messingätzblech erstellt habe ich mir auf den Arbeitstisch geholt, um diesen für einen Freund und dessen beabsichtigten kompletten Eigenbau eines kleineren Braunkohlekraftwerkes im Maßstab 1 : 87 zusammen zu löten.
Mein persönliches Interesse an diesem Bausatz besteht aber zudem darin zu testen, ob nicht dieser feine Treppenaufgang auch für mein schon länger im Bau befindliches Gebäude eines Weichenwärterposten, von diesem ich hier im Blog berichtete, verwendbar sein könnte.
Im Rohbau und nur teilweise von Lötresten befreit und gesäubert, steht das kleine Bauwerk nun lose mit der Treppe zusammengestellt vor der Linse der Kamera.
Die Grundmaße des Treppenaufgang betragen L 39 mm / B 17 mm / H 27 mm, ergo ein nicht großes Bauwerk, welches so für viele Bestimmungen geeignet sein dürfte.
Samstag, 21. November 2015
Gebäudeselbstbau in 1 : 87 - ein wenig Neues vom Weichenwärterposten *das Pöstchen* und der Beginn der Aufstockung des Dienstraumes für den Wärter
Mit dem Selbstbau von Gebäuden mache ich es mir seit einiger Zeit gelinde gesagt etwas schwer, handelt es sich dabei um den Weichenwärter Posten oder auch um die kleine Rangiererbude zwischen den Gleisen, die zumindest als nächsten Arbeitsschritt auf ein gedecktes Dach wartet, welches ich mit den hier im Blog vor einiger Zeit vorgestellten exakt maßstäblichen Biberschwanz Dachziegeln decken möchte.
In letzter Zeit nun habe ich begonnen die Aufstockung des eigentlichen Dienstraumes für den Weichenwärter zu fertigen. Diese Bude wird "in Holzbauweise" der vier Bretteraußenwände erstellt, soll heißen ein mittels Brettern von 150 mm Breite beim Vorbild gefertigter Aufbau auf das in Ziegelbauweise erstellte Erd- / oder besser Kellergeschoß von diesem ich detailliert hier im Blog berichtete, soll den Dienstraum darstellen.
So sollen denn auch die Fenster soweit in die Wände eingearbeitet sein, dass von außen der optische Eindruck solch einer doch relativ dünnen Bretterwand erzeugt wird.
Die mit etwas zweiseitigem Klebeband notdürftig befestigten Seitenwände der Aufstockung des Dienstraumes zeigen hier im Bild schon in Etwa die zu erwartende Höhe und Optik des kompletten Gebäudes - wenn es dann einmal fertig sein sollte.
Jörg Chocholaty war ganz sicher mit seinem sehr exakt ausgeführten Bau der hier für mich als Grundidee und Vorgabe dient, um einiges schneller bei der Fertigung, aber mit diesem Meister des Modellbau kann ich mich mit meinen Fertigkeiten auch nicht im geringsten messen!
Nun denn, die Einzelheiten folgen in Wort und Bild:
Samstag, 20. Juni 2015
Der Weichenwärterposten oder das *Pöstchen* - die komplette Ausgabe des Modeleisenbahner 6 / 2005 als Pdf im www. gefunden

Gestern habe ich rein zufällig den besagten von mir als Vorlage zur Nachbildung des Weichenwärter Gebäudes erkorenen Modelleisenbahner Ausgabe 6 / 2005 frei als Pdf (11,9 MB) zu downloaden im Net aufgefunden, so kann sich der Interessierte, der diese Ausgabe nicht sein eigen nennt den Original Modellbau *des Pöstchen* von Jörg Chocholaty selbst einmal zu Gemüte führen und Vergleiche zu meinem freien und sicher etwas dilettantischen in einem Beitrag hier im Blog nebst einigen Bildern vorgestellten Nachbau des Modell mit etwas im Grundriß vergrößerten / verlängerten Maßen jener professionellen Vorgabe "des wirklichen Meisters" anstellen.
Weitere Bilder vom Rohbau des Gebäude können hier per Link ein gesehen werden.
Mittwoch, 17. Juni 2015
Joswood feine Lasercut Produkte - der kleine Bausatz einer Eisentreppe für *das Weichenwärter Pöstchen* in 1 :87 gebaut
Jörg Schmidt, mittlerweile "in der Modellbahn Szene" wohl sehr bekannt mit seiner Firma Joswood GmbH befaßt sich mit der Herstellung feiner Laserprodukte in Form von Gebäudebausätzen verschiedenster Couleur und vielen anderen interessanten Dingen rund um die Modellbahn nicht nur im Maßstab 1 : 87, sondern in allen gängigen Baugrößen von Z bis Spur 0.
Aus dessen Regalen befindet sich heute ein kleiner Bausatz einer Eisentreppe in vorzüglicher Detaillierung auf meinen Arbeitstisch, wobei man schon beim ersten betrachten "dieses kleinen Stück Pappe" sehr erstaunt sein kann, was in heutiger Zeit mit der Lasertechnik alles möglich ist!
Welche ungeahnten Möglichkeiten mit dieser Lasertechnik und den daraus entstehenden Produkten und Bausätzen von Joswood möglich sein können, der sollte sich vielleicht wenn nicht schon bekannt im Stummiforum den Thread von Jörg Schmidt und seinem Stahlwerk BHW - Bergische Hüttenwerke einmal anschauen.
Diese Eisentreppe nun soll als Aufgang zu dem eigentlichen Arbeitsraum des Weichenwärter der oberen Etage "am Pöstchen" vorerst zur Probe und Ansicht dienen, beim Originalbauwerk Jörg Chocholaty's von dem ich hier im Blog berichtete, ist der Aufgang gemäß seiner Vorlage im Modelleisenbahner Ausgabe 6 / 2005 erschienen im Gegensatz zu dieser "eisernen Probe" mit einer steinernen Treppe erstellt worden.
Zur Ansicht an den hier nur mit zwei im rechten Winkel verklebten Streifen Polystyrol als gedachter Podest neben dem eigentlichen Gebäude angestellt, macht diese Lasercut - Treppe eigentlich schon eine ganz gute Figur.
Ein wenig unzufrieden bin ich eigentlich nur mit den beiden Geländern der Treppe die mir für diesen Zweck der Aufgabe etwas zu voluminös erscheinen - obwohl die Handläufe etc. mit dem Meßschieber durchgemessen maßstäblich gesehen von Joswood gar nicht als zu stark hergestellt sind.
Das Geländer auf der Seite zur Mauer gelegen wird später weichen müssen, mal schauen wie sich dann nur eine Seite mit diesem Geländer macht.
Zur Not könnt auch ein völlig neues Geländer aus Messingprofilen erstellt werden.
Wie schauen nun die einzelnen Details und der eigentliche Zusammenbau dieser eisernen Treppe in der Praxis aus, dies wird im folgenden kurz gezeigt:
Sonntag, 7. Juni 2015
Gebäudeselbstbau nach Vorschlag Jörg Chocholaty eines Weichenwärterposten für die Grubenanschlußbahn
Es sind fast auf den Tag exakt 10 Jahre ins Land gegangen als mir an einem Donnerstag im Mai 2005 in einer Bahnhofsbuchhandlung des Stuttgarter Hauptbahnhof die seiner Zeit aktuelle Ausgabe des Modelleisenbahner 6 / 2005 des mich sehr neugierig gemachten Aufmacher im Titelbild förmlich in die Hände viel.

Ich möchte die Seiten des Berichtes der eigentlichen Bastelei in diesem Heft des Modelleisenbahner aus bekannten urheberrechtlichen Gründen die leider nur beim Verlag und nicht beim Modellbauer selbst liegen hier im Blog nicht einstellen, zwei Anfragen per Mail bei der Zeitschrift in den letzten Wochen ob einer Genehmigung zum einstellen von Scans in diesem Blog blieben bis dato leider unbeantwortet!
Vielleicht besitzt aber der eine oder andere interessierte Kollege jene Ausgabe des ME in seinem Archivbestand, so er dann sich das Urmodell Jörg Chocholaty's zum Vergleich zu Gemüte führen könnte.
Um nun nach meiner langjähriger Pause in Punkto Gebäudeselbstbau unter Verwendung von Polystyrolplatten usw. wieder etwas in Übung zu kommen auch im Hinblick des Planes ein Stellwerk streng nach Vorbild zu erstellen, von diesem ich hier im Blog berichtete, habe ich mich entschlossen dieses Pöstchen in etwas abweichend dieser genannten Vorlage freier Manier nachzubauen, dabei aber dennoch den eigentlichen Charakter des Gebäude beizubehalten.
Mir ist bei dieser Aktion schon bewußt, dass ich die Latten ziemlich hoch ansiedle bei einem "nur" freien Nachbau wenn auch nicht strengem kopieren eines vom Meister Chocholaty persönlich erstellten Modell!
Aber von nichts - kommt bekannterweise nichts!
Es würde mich aber einmal sehr interessieren, ob ein Kollege der geneigten Leserschaft dieses Blog sich auch schon einmal an einem Nachbau der doch mittlerweile unzähligen wunderbaren Vorschlage von Jörg Chocholaty veröffentlicht in einer Vielzahl von Zeitschriften, Bücher, livehaftig auf Ausstellungen etc. versucht hat.
Der Rohbau des Erdgeschoß ist nun soweit abgeschlossen, es fehlen noch die Fenster diese im Selbstbau aus Evergreen Profilen in Kürze erstellt werden und die Eingangstür in Messingblech Ausführung.
Kleinere geplante Retuschen mittels eines Flachstichel im speziellen an den Ecken der Ziegelwände nebst einigen Detailarbeiten mit etwas wenig Spachtelmasse sollen schlußendlich ein stimmiges Bild dieser erzeugen.
Der weitere Bau und die zur Verwendung gekommenen Materialien schauen wie folgt aus:
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