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Posts mit dem Label Basteleien rund um die Hemmschuhe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
Ein "paar viele Bilder" zum Jahreswechsel von meinen momentanen Fortschritten der verschiedenen Bastelprojekte auf dem Arbeitstisch
Ein paar Bilder der zur Zeit in Arbeit befindlichen Basteleien von denen ich hier im Blog in letzter Zeit schon berichtete, sollen heute kurz einen Überblick zu ihrem Fortschritt zeigen.
Am Kesselwagen für Säuren und Laugen von Fleischmann habe ich beschlossen, dass Bremserhaus gegen eine offene Bremserbühne unter Verwendung einiger Messingfeinguß - Bauteile von Weinert Modellbau zu tauschen.
So wurden an beiden Frontseiten des Wagen die Plastikpuffer entfernt, die Pufferbohlen um 0,3 mm abgeschliffen bzw. verjüngt um so für neue aus Messingblech geätzte Pufferbohlen ebenfalls aus den Weinert Regalen Platz zu schaffen.
Ein Satz gefederte nicht durchstoßende Puffer mit 4,3 mm Teller Durchmesser, in Messing gegossene Puffersockelplatten, Bremsschläuche, Signalhalter und ein Paar gefederte Originalkupplungen stellen die weiteren Zutaten dar.
Dienstag, 19. Mai 2015
Der doppelte mit Magnet befestigte Radvorleger für Güterwagen an der Ladestelle im Abstellgleis - ein kleiner Baubericht mit einem vielleicht interessanten Extra der magnetischen Fixierung

So auch mein heutiges kleines Projekt des Bau eines sogenannten doppelten Radvorleger, wobei zwei Hemmschuhe mittels einer Eisenstange verbunden beide Schienenköpfe parallel zueinander belegen und so zur Sicherung von Wagen gegen unbeabsichtigtes Entlaufen zB. beim BE- und Entladen dient.
Zur Verwendung kommen die doppelten Radvorleger zumeist bei Güterwagen ohne eigene Feststellbremse, aber auch zusätzlich wenn ein leichtes Gefälle im Gleis vorhanden ist oder als zusätzliche Sicherung einer "starren" Befüllanlage von Kesselwagen etc. vorrangig in der chemischen Industrie.
Farblich waren diese Geräte zumeist komplett in einem "warnenden" Rot ausgeführt, auch wurden die die Hemmschuhe verbindenden Eisenstangen teilweise zusätzlich mit einem Anstrich ähnlich eines Schrankenbaumes ausgeführt.

Nein nein, so einfach mache ich es mir nicht, denn ein kleines aber meiner Meinung sehr wichtiges und vorteilhaftes Gimmick soll dem doppelten Radvorleger zusätzlich eingebaut werden, damit dieser ""Anwenderfreundlich "" ausgestattet ist!
Ich habe in den Jahren schon einige solcher doppelten Radvorleger für mich und Kollegen gebaut, relativ schnell haben sich die kleinen Dinger aber immer wieder von selbst dezimiert, sei es durch Unachtsamkeit zB. bei Standortveränderungen von Modulen und Segmenten usw., es sind jedenfalls im Laufe der Zeit so einige der nur auf die Schienenköpfe aufgelegten Teile auf nimmer wiedersehen im Nirvana verschwunden.
Aber auch das auflegen auf das Gleis und des auf diesen Stellen verbleiben ohne Klebstoff oder des gleichen anzuwenden ist für wahr ein Problem!
Ergo muß ein Hilfsmittel her um diese kleinen Dinger an ihrem Ort zu halten - zB. auch bei Kopfüberlage eines Modules etc. beim Transport - und trotzdem soll der Radvorleger absolut flexibel jederzeit frei händelbar bleiben.
Eine einfache absolut zuverlässige und zudem sehr preiswerte Alternative diese Kriterien zu erfüllen stellt die Verwendung von Neodym Magneten dar!
Dieses Thema bedarf heute einer detaillierten Behandlung.
Bedenkt man aber weiter, dass der Radvorleger mit Farbe grundiert und später nochmals mit dann roter Farbe komplett bedeckt wird, ist wohl jeder Zweifel eines bedingten Kurzschlusses bei Gleisberührung unbegründet.
Farbe solange soweit diese Metall frei, ist ein wunderbarer Isolator!
Das Märklin Wechselstromsystem hingegen ist seiner Konstruktion diesbezüglich frei jeglichen Gedankens eines auftretenden Kurzschluß im Gleis.
Wie geht diese Geschichte nun weiter, dass soll im folgenden in Wort und Bild erörtert werden:
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