Die Vorbereitung der Wagenkastenstützen für die spätere Montage am Fahrwerk des GI 11 Dresden
Nachdem nun die Festlegung getroffen wurde, dass die dem Bausatz beiliegenden Achshalter an dem Fahwerk betreff ihrer nicht korekten Wiedergabe eines Pressblech - Achshalter der Verbandbauart keine Verwendung finden, werden bei D.I.T. - Modell maßstäbliche Pressblech - Achshalter welche dieser Bezeichnung auch gerecht werden, geordert.
Bis diese Achshalter nun auf meinem Tisch zu liegen kommen werden wohl noch ein paar Tage ins Land ziehen.
Um aber keine Untätigkeit am Fahrwerk aufkommen zu lassen, werde ich jetzt zur weiteren Vorbereitung mit dem Bau der Wagenkastenstützen aus dem beiligenden Ätzblech weiter verfahren.
Der Ätzrahmen, welcher die Wagenkastenstützen beinhaltet.
Für das Fahrwerk eines GI 11 Dresden werden pro Seite 8 Stück der Teile benötigt, demzufolge müssen 16 Stützen angefertigt werden.
Da dieses Ätzblech genau die abgezählten 16 Teile beinhaltet muß vom ersten Teil an, da keine Reserve vorhanden, sorgfältig gearbeitet werden!
Sollte aber dennoch ein Teil bei der Montage "flöten" gehen, so sind diese ganz sicher beim Hersteller nachbestellbar.
Angebracht werden die Stützen dann später am äusseren Langträger, wobei in diesen Schlitze zur genauen Positionierung eingeätzt sind. In diese Schlitze werden die fertig montierten Stützen eingesteckt und von der Innenseite her verlötet.
Eine zur Ansicht probeweise in die angeätzen Schlitze angesetzte Wagenkastenstütze.
Damit schaut das Fahrwerk schon sehr filigran aus.
Alle 16 Wagekastenstützen sind nun aus dem Ätzrahmen befreit und an den vorhandenen Anätzungen korekt gefaltet.
Das anlöten der sehr fein in den Maßstab 1:87 umgesetzten Stützen geschieht, nachdem die Achshalter und das Federgehänge am Fahrwerk angebracht worden sind.
Solange werden sie an einem "geschützen Ort" sicher aufbewahrt.
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