Freitag, 30. August 2013

BRAWA Köf II Umbau - meines Enkel "alte" Kö II von BRAWA soll nach seinem Wunsch in Etappen verfeinert und einem Vorbild angeglichen werden - die 7. Etappe








Nachdem ich vor ein paar Tagen über den weiteren Umbau der Kö II von BRAWA berichtete und dabei schon mal das Thema Inneneinrichtung des Führerstand an diesem Fahrzeug ins Spiel brachte, möchte ich nun heute die ersten Ergebnisse dieser Bastelei in einem kurzen Zwischenbericht mit einigen Bildern vorstellen.



Die Pufferbohle im Führerhaus ist zuzüglich den beiden Rahmenausschnitten und dem unteren Teil des Bedienungspult im Rohbau fertig gestellt und mit den beiden Federpuffer fixiert.
Einige "Detailarbeiten" müssen nun noch folgen, um letztendlich eine glaubhafte Darstellung des Innenraum mit seinen Bestandteilen gemäß dem Vorbild zu erreichen.
Sollen nun weitere Bilder aus anderen Perspektiven aufgenommen folgen:

Dienstag, 27. August 2013

BRAWA Köf II Umbau - meines Enkel "alte" Kö II von BRAWA soll nach seinem Wunsch in Etappen verfeinert und einem Vorbild angeglichen werden - die 6. Etappe








Nachdem das Pendellager des Fahrwerk an der BRAWA Kö II  eingebaut ist, habe ich mich nun wieder den Batteriekästen beidseitig hinter der vorderen Pufferschürze gewidmet.
Diese sind nun fertig bearbeitet und werden heute mit neuen Deckeln aus Messingblech gefertigt versehen.
Weiterhin habe ich erste Arbeiten an der hinteren beim Vorbild im Führerhaus befindlichen Pufferbohle begonnen. Dabei werde ich auch den Rahmen der Kö II mit ihren auf beider Seite liegenden spezifischen "Einschnitten" bis zur Pufferbohle verlängern. Diese Teile werden ebenfalls aus Messing hergestellt.



Im Bild zu sehen der momentane Bauzustand der Kö II.
Vorn sind die beiden Batteriekasten Deckel provisorisch aufgelegt, im Führerhaus sind die angesprochenen ersten Arbeiten an der hinteren Pufferbohle erkennbar.
Die Pufferbohle selbst ist der erste Versuch von mir, diese wird demnächst noch einmal gegen ein anderes von mir bearbeitete Teil ausgetauscht werden.
Nachdem ich nun einen ersten kurzen Überblick gegeben habe, nun im folgenden eins nach dem anderen:


Freitag, 23. August 2013

Der Bau des Minimodul "geschlossener Abzweig Schwellenplatz" nach H0pur Standard - Folge VIII





Zur Zeit finde ich kaum eine ruhige Minute mich ordentlich um meinen Eisenbahn Modellbau zu kümmern, zu viele Aufgaben müssen außerhalb meines Arbeitszimmer erledigt werden.
So habe ich auch nur wenige kleine Basteleien an meinem Minimodul ausführen können von denen ich heute berichten kann. Andere Arbeiten zB. der Fahrzeugbau und meine in Planung befindlichen neuen Projekte werde ich erst im Frühherbst weiter intensiver verfolgen bzw. beginnen können. Zudem haben Firmen die mich mit weiterem von mir benötigten Material beliefern, im Moment ihren Jahresurlaub, sodass ich einige der Baustellen wegen fehlender Teile zwangläufig ruhen lassen muß.

Aus den genannten Gründen führte ich im Hauptgleis des Modul einige weitere kleine aber wichtige Detailarbeiten durch, von diesen ich nun dem geneigten Leser berichten möchte.




Im Gleis dieser Aufnahme ist ein Eisenrohr mit ca. 160 mm Durchmesser erkennbar. Von diesen Eisenrohren wurden Stellenweise mehrere in einem kurzen Abschnitt des Gleis nachträglich zwischen die Schwellen eingebaut. Ihre Aufgabe diente einzig der "Entwässerung" beidseitig des Gleisoberbau. Durch die Lage einzelner Gleisabschnitte unmittelbar neben aufgeschütteten Abraumhalden, welche hier in der Gegend auch Kippen genannt wurden, wobei diese bis zu einer Höhe von ca. 30 Meter und teilweise auch mehr messen, entstand mit der Zeit am Fuß dieser frisch aufgeschütteten "Berge" eine nicht unbeträchtliche Menge an Sickerwasser, welches zudem durch Regen und im Winter abfließendes Schmelzwasser verstärkt wurde.
Um nun einen zu hohen Stand des Wasser und dadurch eine zwangsläufige Beschädigung des Oberbau zu vermeiden bzw. einzudämmen, hatte man "in früherer Zeit" solche eisernen Rohr zwischen die Schwellen gelegt damit das Wasser einfach schneller abfließen konnte. Demzufolge legte man auf der gegenüber liegenden Seite des Gleises einen Graben zur Aufnahme des Wasser an, welcher wiederum weitere Abflussmöglichkeiten besaß. Dieses Verfahren konnte man auch als Melioration bezeichnen, ähnlich den angelegten Kanälen zur Entwässerung von Sumpf - und Feuchtgebieten.
Über die Jahre nun haben sich diese Abraumhalden gesetzt und rekultiviert, bewachsen mit Bäumen und vielen anderen Pflanzen ist die Gefahr des "abfließenden Wasser" weitgehend gebannt.

Diese Situation möchte ich nun im folgenden auch in meinem Gleis auf dem Minimodul gemäß dem Vorbild darstellen:

Donnerstag, 22. August 2013

Sonntag, 18. August 2013

Der "brutale Verschluß" des einständigen "Neubau" - Lokschuppen der Elektroschmelze Zschornewitz an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen





Nachdem ich im  Juni diesen Jahres vom Neubau Lokschuppen an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen auch von seinem im inneren befindlichen  Inventar hier auf dieser Seite im Blog berichtete, haben nun "höhere Gewalten" diesen auf brutale Art und Weise für immer verschlossen!



Viele Jahre stand dieses Gebäude nun schon mit einem normalen Vorhängeschloß gesichert friedlich und unberührt in der Landschaft, nun wurde der Laden mit all seinem noch vorhanden Inventar inklusive des eingestellten Wagen von dem ich berichtete versiegelt.

Aber es kommt noch viel besser:

Freitag, 16. August 2013

Ab heute neue Updates zu meinen Seiten des Vorbild der Zschornewitzer Kleinbahn GmbH zugefügt





Heute habe ich zu den Seiten der Zschornewitzer Kleinbahn GmbH (ZKB) Gleisanlagen der ZKB (Link) und weiterhin zu den Dampflokomotiven der ZKB (Link) ein Update in Form von mehreren Bildern und Erklärungen für alle an diesem Thema interessierten Leser dieses Blog vorgenommen.

Donnerstag, 15. August 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen der Epoche 3 DR rollt in Kürze an ...








... und wird den Fahrzeugpark meines Enkel erweitern.

Nachdem beim neu erscheinen der Modelle des geschweißten 22 - Kubikmeter - Kesselwagen von BRAWA vor einigen Monaten bei meinem Händler eine ganze Serie mit Fehlern und Defekten behaftet eintraf, diese Fehler wohl fast ausschließlich dem einpacken in die Verpackung beim Hersteller in China zurückzuführen sind und demzufolge ich mit dem Kauf eines solchen wenn auch zum Teil mit "nur" kleinen Fehlern versehenen Wagen nicht einverstanden gewesen bin, habe ich mich nun dennoch entschlossen, einen solchen beim Vorbild in großer Stückzahl gelaufenen Kesselwagen, in der Epoche 3 DR im schwarzen Farbkleid käuflich zu werben.
Der Wagen soll ein Geschenk für meinen Enkel sein, als Dank und kleine Freude für seine bisherige sehr gute Mitarbeit an meinem Minimodul, wovon ich in diesem Beitrag im Blog vor einigen Tagen berichtet hatte und für mich als Objekt der von mir zu vermessenden Maßstäblichkeit dienen.




So wird ein Exemplar dieser Wagengattung bei uns in den nächsten Tagen eintrudeln.
In der einschlägigen MoBa - Presse wurde dieser Kesselwagen bei erscheinen auf dem Markt zum Teil stark bejubelt ob seiner filigranen Ausstattung und der rundherum stimmigen Maßstäblichkeit.
Sogar Willy Kosak konnte es nicht lassen in seinem aktuellen HP 1 Eisenbahnmodellbau zu berichten, dort wurden diesem Wagen und seiner Vorbilder ganze 5 Seiten in äußerst positiven Tönen und herrlichen Bildern gewidmet.
Nun denn, warten wir es ab was uns da in Kürze zurollt ...

Mittwoch, 14. August 2013

Der Messinggussbausatz für ein Paar Diamond - Drehgestelle von Bavaria und der Umbau dieser zur Verbandsbauart für Güterwagen nach der Zeichnung B 23 - Teil 4






Nachdem ich die erste Achse nebst den beiden bearbeiteten Gleitachslager aus dem Bahnsinn Shop des Willy Kosak Verlag recht ordentlich in das Diamond Drehgestell bekommen habe wovon ich hier in den vorangegangenen Beiträgen berichtete, sind bei mir einige Mails von an diesem Thema interessierten netten Kollegen eingegangen mit der einmündigen Frage und Bitte, ob ich denn nicht in einzelnen Schritten auf meinem Blog aufzeigen kann, worin im einzelnen die Bearbeitung der Achslager besteht.

Nun denn, diese Wünsche sind mir "Befehl" und so werde ich die Bearbeitung der Achslager bis zum einbaufertigen Zustand in das Diamond Drehgestell hier und heute in einzelnen bebilderten demonstrieren und mich dabei um eine ordentliche Erklärung der einzelnen Schritte bemühen.

Diese Erläuterung werde ich auf zwei Teile bzw. Beiträge splitten da es im einzelnen mehrere Schritte und recht umfangreiche Erklärungen sind, welche ich in Wort und Bild darstellen werde.
Da sich der erste Teil dieses Thema um das exakte Zusammenfügen der Achslagergehäuse mit den eigentlichen Achslagern, welche in meinen Fall Achslager für Spitzenachsen darstellen handelt, sind die folgenden Schritte selbstverständlich auch für jeden anderen diesbezüglichen Umbau oder Selbstbau von Fahrwerken an Güterwagen gleich zu stellen und anwendbar.



Man sieht in diesem Bild nichts spektakuläres ... nur zwei Gleitachse - Lagergehäuse mit exakt eingelöteten Achslagern für Spitzenachsen.
Aber genau das wirklich exakte einlöten dieser Achslager in die Achskästen ist die Grundvoraussetzung eines schönen weichen und gleichmäßigen Lauf im montierten und mit einem spitzengelagerten H0pur Radsatz ausgestatteten Zustand an einem Selbstbau - oder Umbauwagen.
Den genauen Vorgang der Montage bis zu einem vorliegenden sehr guten Ergebnis möchte ich nun im folgenden schildern:

Freitag, 9. August 2013

Der Bau des Minimodul "geschlossener Abzweig Schwellenplatz" nach H0pur Standard - Folge VII





Der Bau am Minimodul geht zwar langsam aber sicher weiter!
Nachdem nun das im Bogen liegende Hauptgleis abzüglich einiger noch ausstehender Arbeiten am Gleis an den jeweiligen Enden zum Modulrand im Rohbau erstellt ist, kann mit dem anfertigen und verlegen des abzweigenden Gleis in Richtung "alter Schwellenplatz" begonnen werden.
Dieses Anschlußgleis begann beim Vorbild gleich im Anschluß an der (ehemaligen) Weiche das Höhenniveau der Trasse zu verlassen, um den etwas tiefer zum Niveau des Hauptgleis liegenden Schwellenplatz zu erreichen.
Dazu ist noch anzumerken, dass dieser Zustand erst bei den Umbauarbeiten der Gleisanlage bei der Zschornewitzer Kleinbahn in diesem Bereich von pr. Form 6d auf Oberbau K mit S 49 Schienen eintrat, in dem das ehemalige Niveau des Hauptgleis durch Aufschüttung / Erhöhung mit dem übrigen Verlauf der Trasse - um eine durchgehend niveaugleiche Trasse des Hauptgleis zu erhalten - in den 1930er Jahren geschah. Diese Erhöhung des Hauptgleis zur Angleichung des Niveau betrug in diesem Bereich ca. 0,5 Meter der Wert im Maßstab 1 : 87 etwa 6 mm entspricht.
Genau diese 6 mm Höhenunterschied sollen nun durch eine schiefe Ebene des Anschlußgleis von der rückgebauten Weiche "Talwärts" zum eigentlichen Schwellenplatz auf dem Modul dargestellt werden.
Im Modell bedeutet es eine Minimierung der Höhe zur Haupttrasse aus 18 mm Multiplex bestehend auf dann 12 mm starkem Multiplex bei einer Länge der schiefen Ebene von 570 mm.
Leider besitze ich kein Material des Vorbild über diesem Zustand, konnte aber nach langem suchen beim Vorbild mit etwas Glück den Punkt finden, an welchem das ehemalige und schon lange Zeit eingeebnete Gleis von der ehemaligen schiefen Ebene in die horizontale überging. Beim sorgfältigen vermessen wurde dann der Wert von ca. 49 Meter Länge des in der Neigung befindlichen ehemaligen Gleises ermittelt, was einen Wert im Maßstab 1 : 87 von etwa 570 mm entspricht.



Die komplette Ansicht der Gleistrasse im momentanen Bauzustand inklusive der rückgebauten Weiche.
Das links liegende Anschlußgleis zum Schwellenplatz ist mit ein paar Schwellen provisorisch in seine Lage gebracht worden, um dessen Neigung von 18 mm messender Höhe auf dem in diesem fertiggestellten und sichtbaren Bereich des Trassenbrett um ca 40 mm Verringerung der Höhe auf den Wert von 14 mm zu testen.
Die einzelnen Arbeitsschritte möchte ich nun im folgenden zeigen:

Dienstag, 6. August 2013

Man ist eben im Leben vor mit unter sehr schönen Überraschungen nicht sicher ...





... so geschehen bei der Ankunft aus dem Urlaub in heimischen Gefilden!

Bei der ersten Sichtung meiner in dieser Zeit eingegangenen persönlichen Post fand ich in dieser einen großen und sehr sorgfältig verschnürten Umschlag aus dicker Pappe bestehend mit einem darauf vermerkten Absender aus Cork in Irland.
Nach dem öffnen der Sendung kam ein recht großer sorgfältig gefalteter Packen "Papier" zum Vorschein, welcher sich beim folgenden umfangreichen auseinanderfalten als aller bestens erhaltene Blaupausen von Musterzeichnungen vom Fahrgestell eines Eisenbahnwagen entpuppte, welchen ich vor nicht allzu langer Zeit als Werkswagen des ehemaligen VEB Elektroschmelze Zschornewitz als Anreiner an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn gelegen und noch heute produktiv tätig in meinem Blog hier auf dieser Seite in Wort und Bild vorgestellt hatte..
Im speziellen handelt es sich bei diesen Zeichnungen / Musterblätter um gerade jene Werkswagen aus dem VEB Rationalisierungsmittel Berlin / Rationalisierungswerk Senftenberg,  diese ich mit den im Bild sichtbaren abgeklebten Holzlatten, dem Stahlmaßband und angefertigten Fotos dokumentierte.

Für diese mir unverhoffte zugedachte Freude / Sendung geboren aus meiner oben genannten Vorstellung dieser Wagen im Blog möchte ich mich auch an dieser Stelle noch einmal bei dem sehr netten Kollegen aus Cork / Irland sehr herzlich bedanken!




Mit diesen Materialien ausgestattet ist eine maßstäbliche Umsetzung eines solchen Wagen in den H0pur Standard nun jederzeit möglich.

Dabei möchte ich hier und zeitnah einem Anbieter von maßstäblichen Fahrwerksbauteilen im Maßstab 1 : 87 welcher hin und wieder meinen Blog besucht "öffentlich" die Frage oder besser Bitte stellen ob es nicht möglich wäre, UIC Rollenachslager der Bauform der Deutschen Reichsbahn - DR - für den Fahrwerk Um - und Selbstbauer zur Verfügung zu stellen.
Ihr lieben Anbieter seid Euch doch sicher bewusst, dass nicht nur ausschließlich Wagenmodelle nach DB (UIC) Vorbild von Eisenbahn Modellbauer in den H0pur Standard versetzt werden, sondern auch zunehmend der DR und deren Vorbildern zuzuordnend sind!!
Also bitte liebe Anbieter, habt ein Herz für die DR ...

An dieser Stelle möchte ich gern noch ein sehr interessantes Relikt / Dokument zur Zschornewitzer Kleinbahn respektiv der Elektroschmelze Zschornewitz aus den 1930er Jahren präsentieren, welches ich kürzlich "für'n Appel und n' Ei" erstanden habe und im folgenden zeigen möchte:

Samstag, 3. August 2013

BRAWA Köf II Umbau - meines Enkel "alte" Kö II von BRAWA soll nach seinem Wunsch in Etappen verfeinert und einem Vorbild angeglichen werden - die 5. Etappe








Je mehr und länger ich mich mit diesem Fahrzeug beschäftige, um so tollere Ideen kommen mir dabei zur Verfeinerung und Verbesserung in den Sinn.
Zum Teil habe ich bis dato schon einige Male mich selbst zurückhalten müssen, um dieses Projekt nicht "mal wieder eben" in das Uferlose ausarten zu lassen!

Vor einigen Wochen teilte mir ein lieber Freund und Kollege mit, dass er für seine BRAWA Kö II die sich außer mit einem SB - Faulhaber Umbausatz versehen noch im Originalzustand befindet, ein komplettes neues Fahrwerk  von Holger Graeler bestückt mit einem Speichenradsatz nach H0fine / RP 25 / 88 Norm kaufen wird.
Das kam mir natürlich wie gerufen, so spekulierte ich in Gedanken gleich auf den Faulhabermotor, welcher dann "frei" ist und nicht mehr gebraucht werden dürfte.
Kurzum, den Motor bekomme ich zu gegebener Zeit von ihm überlassen!
So erübrigt sich der Kauf eines Graeler Fahrwerk für die Kö II meines Enkel, ich hatte mir wegen der von mir beabsichtigten Investition für meinen Enkel schon eine leichte Krise mit seiner Mutter eingehandelt, wird nun "nur" noch der maßstäbliche Radsatz benötigt.
Den Kauf eines solchen Graelerischen Pendelachse - Fahrwerk hebe ich mir nun für später auf, dann eingebaut in eine Kö II welche in Zukunft im kompletten Selbstbau und endlich exakt maßstäblich entstehen soll.

Aber bis dahin könnten auch noch andere Antriebslösungen bereitstehen, so zB wie sie vor ein paar Tagen hier unter diesem Link im Modellbahn DSO Forum von einem bekannten Kollegen vorgestellt wurde.



So habe ich nun dem originalen Fahrwerk von BRAWA, da "nur noch" der Motorentausch anstehen wird, eine Pendellagerung für ein besseres Fahrverhalten dieser kurzen Lokomotive an deren hinteren Achse spendiert.
Ich kann schon im Vorab sagen, es funktioniert selbst mit den originalen NEM Rädern vorzüglich!
Einen Umbau eines wenn auch konstruktiv etwas anderen aber dennoch (fast) mit dem gleichen Getriebe bestückten  Kö II Fahrwerk von Günther Modellbau hatte ich schon einmal hier in diesem Post auf meinem Blog beschrieben. Damals legte dieses Günther Fahrwerk nach dem Einbau der Pendelachse auch die allerbesten Fahreigenschaften an den Tag.
Sollen nun noch ein paar Worte und Bilder im Detail folgen: