Donnerstag, 28. Februar 2013

Drei kleine Videoclips des Vorbild der T 334 "Rosnicka" im Betrieb




Im kommenden Frühjahr werde ich wohl soweit die meisten von mir benötigten Bauteile für meine ehemals Tschecheslowakische T 334 "Rosnicka" beieinander haben und kann demzufolge ENDLICH mit den Umbauten und Verfeinerungen an diesem Modell von Vacek beginnen.
In mehreren Post zu diesem Thema habe ich schon auf diesen verlinkten Seiten im Blog berichtet.
Leider ist es mitunter sehr schwierig und langwierig von tschechischen sowie slowakischen Kleinserienherstellern verschiedene in deren Angebot befindlichen Bauteile für dieses Modell zu ordern.
Aber wie so oft im Leben so auch in diesem Fall - was lange währt, wird gut!
Aus diesem Anlass und meiner Vorfreude auf dieses Projekt habe ich hier drei schöne und qualitativ sehr gute Video von der Vorbildlokomotive eingestellt, vielleicht sind diese Clip's ja auch für euch interessant.






Dienstag, 26. Februar 2013

Beste Werkzeuge und Hilfsmittel für den Eisenbahn Modellbau - Winkelprüfwerkzeuge von allerbester Qualität








Die Gesamtqualität einer handwerklichen Arbeit besteht nicht nur aus den Fähig - und Fertigkeiten des jeweils Ausführenden, sondern gleichfalls in hohem Maß der dabei zum Einsatz und Verwendung kommenden Werkzeuge!
Gerade im Bereich des Eisenbahn Modellbau den ich betreibe, spielen die Qualitäten der dabei verwendeten Werkzeuge  eine sehr große Rolle, um die geforderte Maßgenauigkeit so exakt wie nur möglich "auf den Punkt" zu bringen.
Aus diesem Grund bin ich auch immer auf der Suche nach Werkzeugen allerbester Qualität unabhängig der bekannten Händler dieser Produkte. Dabei besuche ich wenn es meine Zeit zuläßt auch sehr gern Flohmärkte, bin ich doch gerade auf diesen Märkten schon oft fündig geworden und dies zumeist zu wirklich kleinen Preisen.
So auch vor ein paar Jahren geschehen beim "Fund" eines kleinen Holzkasten in diesem sich Winkelprüfwerkzeuge allerfeinster Qualität im nagelneuen  und unbenutzten Zustand befanden.
Diese Werkzeuge wurden ca. um 1970 von der Firma "VEB Schmalkalda" hergestellt, einer Firma in der ehemaligen DDR, welche schon zu dieser Zeit einen sehr guten Weltruf für Werkzeugmaschinen und  Werkzeuge höchster Qualität besaß.
Dementsprechend ist auch die Qualität meiner nun hier vorgestellten bestens verarbeiteten und mehrfach gehärteten Winkel einzustufen - einfach Perfekt.




Der Kasten beinhaltet alle Winkelprüfwerkzeuge die, ob 90° rechter Winkel in verschiedenen kleinen Größen oder 45° Gehrung, ein Modellbauer in seinem Modellbauerleben gebraucht. Schon allein die so genannte "Anfassqualität" der Werkzeuge begeistert mich beim Gebrauch jedesmal auf's neue.
Mit diesen Werkzeugen ist ein absolut exaktes Arbeiten zu jeder Zeit möglich, wobei ich überzeugt bin, dass diese Qualität wohl nicht mehr zu toppen ist!

Also, Augen auf - Flohmärkte bieten auch in heutiger Zeit noch einiges an allerbester Ware. Es kommen zur Zeit immer mal wieder sehr gepflegte Nachlässe von verstorbenen Modellbauern etc. gerade auf Flohmärkten an das Tageslicht, wobei die privaten Anbieter dieser Nachlässe in den meisten Fällen - so meine Erfahrung - nicht wissen, welche Schätze sie anbieten bzw. "verhöckern" wollen!!

Freitag, 22. Februar 2013

H0 Pur Güterwagen Feierabendbastelei Teil 11 - das Fahrwerk und die Achsbremsen sind nun weitgehend fertig gestellt







Lange hat die Bastelei gedauert, aber nun sind die Bremsen am Fahrwerk des Rs Stuttgart montiert und fertig gestellt.
Ich hätte mich natürlich auch sehr viel intensiver um die Montage der Teile kümmern können, dementsprechend würde dieses Ergebnis schon Wochen wenn nicht sogar Monate früher vorliegen, aber das ist nicht der Sinn für mich an dieser Übung zumal ich noch einige andere Projekte parallel ausführe, um eine Abwechslung bei den Bastelarbeiten zu haben.
Nun, sei es darum, hier sind die Bilder von den kompletten Achsbremsen zum betrachten.



Dem Fahrwerk direkt auf die Bremsen und deren Einzelteile geschaut.
Es sind alle Teile des Vorbild nachgebildet, die Bremshebel, die Bremseisen mit den Bremssohlen / Bremsbacken und deren Rückholfeder, die Bremsdreiecke und deren Fangschlingen.
Die beiden schon im Vorab der Bremse am Fahrwerk angebrachten Festpunktböcke der Bremse mit den von mir damals eingebauten Fehlern werde ich nochmals neu anfertigen und den nun herrschenden Gegebenheiten anpassen und einbauen.
Weitere Bilder und Erläuterungen:

Mittwoch, 20. Februar 2013

Ein exakt maßstäblicher H0 Pur RAWIE - Prellbock in total abgefahrener Fummelei soll aus einer Ätzplatine gefertigt werden






Eine sehr lange Zeit habe ich darüber nachgedacht, ob ich mir wirklich einen RAWIE - Prellbock der Bauart zu Zeiten der DRG Epoche 2 aus einem  Ätzblech für einen absolut maßstäblichen Prellbock in 1 : 87 von Udo Böhnlein anfertigen sollte.
Zu groß ist mein Respekt vor dieser immensen Fummelei, bedarf es dabei unter anderem  das anbringen von etwa 100 Mutter - Bolzenimitationen im Durchmesser von 0,3 mm und der Schlüsselweite von 0,5 mm nebst dem "aufziehen" je einer auf dem Ätzblech befindlichen Unterlegscheibe auf jeden einzelnen der Bolzen, bevor diese dann eingelötet werden.



Das Original des RAWIE Prellbock in der Epoche 2.
Wie ich finde ist es ein sehr schönes Teil.
Dies sollte dann exakt maßstäblich aus der Ätzplatine entstehen.
Wie schaut nun diese Platine aus und welche Bauteile werden zur Erstellung dieses RAWIE - Prellbock noch zusätzlich benötigt:

Samstag, 16. Februar 2013

Meine Gützold BR 106 / V 60 D DR - das originale Getriebe soll neu konzipiert und verbessert werden




Im Jahr 2000 wurde bei Gützold die BR 106 / V 60 D konstruktiv überarbeitet in dem sie eine völlig neue Antriebseinheit spendiert bekam.
Dieses nun unter der Bestellnr. 41xxx auf den Markt gebrachte Modell hatte gegenüber dem alten 25xxx und konstruktiv seit dem erscheinen vor mehr als 30 Jahren verbauten Antrieb einige spürbare Verbesserungen  erhalten.
Zum einen werden nun die beiden äusseren Achsen angetrieben und zum anderen wurde durch den nun aus dem vollen CNC gefrästen und gebohrten Messingblock eine gut 50 % ige Gewichtzunahme der gesamten Lokomotive erreicht, was natürlich den Fahreigenschaften sehr zu Gute kam.
Das nun in diesem aus zwei Hälften bestehenden Messingblock völlig eingekapselte Getriebe mit seinen "Zahnrädern" kann aber leider nicht mit dem deutlich positiven Qualitätsprung der ganzen Konzeption Schritt halten.
Dies äußert sich zB. in zerbrechenden Ritzeln nicht nur auf den beiden Radsätzen wie es sehr oft in der Vergangenheit ua. in einigen einschlägigen Foren von User beklagt worden ist.
Das Problem scheint vielfältiger Natur zu sein, zum einen ist es die schlechte oder nicht geeignete Qualität des Werkstoff aus welchem die Getrieberäder gefertigt wurden und zum anderen leider von sehr hohe Toleranzen bei Seiten - und Höhenschlag der Räder behaftet, was zum Teil einen sehr großen Verschleiß an diesen bewirkt.
Scheinbar sind aber nicht alle Chargen / Herstellungserien von diesem Makel betroffen, denn es gibt auch viele Modelle welche mir persönlich bekannt sind, an denen nach enormen Fahrleistungen im laufe der Zeit keinerlei Verschleiß über Gebühr festzustellen ist.
Nun habe ich mir schon in der Vergangenheit immer mal wieder Gedanken gemacht, in wie fern das Getriebe verbessert werden könnte.
Dazu möchte ich nun zur Einführung aber erst einmal im Detail versuchen aufzuzeigen, worin das Problem an diesem besagten Getriebe besteht.



Der geöffnete Motorblock zur Ansicht des Getriebe und einem gegenüber dem Original verbauten Bühler Motor umgerüsteten Faulhabermotor 1331 von SB Modellbau.
Die Fahreigenschaften des Modell werden durch den Faulhabermotor gerade im unteren Drehzahlbereich im analogen wie auch digitalem Betrieb spürbar verbessert, gerade für eine Rangierlokomotive wie es die BR 106 / V 60 D darstellt ein sehr wichtiger Faktor.
Aber auch ein Faulhabermotor, so gut und toll er auch ist, kann nicht zaubern und demzufolge ein "schlechtes" Getriebe allein verbessern.
Dafür bedarf es andere Lösungen.
Wie stelle ich mir nun eine "andere Lösung" vor? Dies möchte ich versuchen im folgenden aufzuzeigen:


Mittwoch, 13. Februar 2013

Eisenbahn Literatur, die mich seit vielen Jahren begleitet - die Fünfzehnte -/- Die "6000er" der Deutschen Reichsbahn







Ein wunderbares und äußerst informatives Buch für Liebhaber der Klein - und Privatbahnen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und im Jahr 2001 beim EK Verlag Freiburg erschienen, stellt das nun folgende aus meinem Bücherregal dar.

Die "6000er" der Deutschen Reichsbahn - Strecken und Fahrzeuge der enteigneten Privat - und Kleinbahnen in der DDR vom bewährten Autorenkolloquium Jürgen - Ulrich Ebel, Andreas Knipping, Klaus - Peter Quill und Andreas Stange zusammengestellt zeigt die ganze Bandbreite der verschiedensten Baureihen und Bauarten der Lokomotiven und Triebwagen in wunderbaren Fotos und vielen Statistiken, Tabellen und Auflistungen deren Herkunft und Verbleib nach der im Jahr 1949 vollzogenen Enteignung der Privat - und Kleinbahnen und folgend in das Nummerschema 6000 bei der Deutschen Reichsbahn übernommenen Fahrzeuge auf.
So sind die vielen "übernommenen" ELNA Lokomotiven genauso gründlich dokumentiert sowie auch die Lokomotiven aus der Länderbahnzeit, welche ihre Arbeit viele Jahre bei den genannten Bahnen verrichteten und nun unter staatlicher Aufsicht der DR weiter dampfen und fahren durften.
Behandelt werden von der DR 1949 in ihr Nummerschema eingereihten Dampflokomotiven der Normal - und Schmalspurbahnen, ebenso die Triebwagen und Dieselloks
Aber auch die Abbildungen von lange verschwundenen ehemaligen Klein - und Privatbahnen auf dem Gebiet der nun selbst verschwundenen Deutschen Reichsbahn sind eine Augenweide und von sehr informativen Gehalt!




Dieses Buch nehme ich mir sehr oft zur Hand, finde ich doch beim reinschauen immer wieder neues und interessantes.
Für Modelleisenbahner mit Vorbildorientiertem Nachbau von Klein - und Privatbahnen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ist dieses Buch ein absolutes Muß, besitzt man damit ein komplett gebündeltes Werk zu den Fahrzeugen und Strecken dieser ehemaligen "Kleinode" der Eisenbahn.


Jürgen - Ulrich Ebel, Andreas Knipping, Klaus - Peter Quill, Andreas Stange
Die "6000er" der Deutschen Reichsbahn / Strecken und Fahrzeuge der enteigneten Privat - und Kleinbahnen in der DDR
EK Verlag Freiburg - gebunden 360 Seiten, knapp 600 Abbildungen, Tabellen und Statistiken
ISBN: 3-66255-160-7

Montag, 11. Februar 2013

Die "Schwungramme" beim Gleisbau und der Versuch der Umsetzung in ein maßstäbliches Modell




Bei unserem Vorbild der Eisenbahn dienen zum Teil bis in die heutige Zeit Schwungrammen zur Korrektur der Gleislage.
Hierzu werden vier Gleisarbeiter benötigt, um mit diesem doch eher grobschlächtigem Werkzeug arbeiten zu können.
Unter dem Motto "vier Mann, vier Ecken" versetzen die Jungs die Ramme in eine horizontal pendelnde Bewegung um mit dem dadurch erzeugten Schwung die jeweilige Gleislage durch gezieltes rammen an den Gleiskörper die Schienen und / oder Schwellen in ihrer Lage etwas richten zu können.
Nicht anders wurden schon im Altertum Burgtore und andere Befestigungen "geöffnet".


Aufnahme: Verkehrsarchiv Nürnberg
Das Bild aus dem Verkehrsarchiv Nürnberg zeigt eine Gleisbaurotte der DB in den 1950er Jahren beim gebrauch einer Schwungramme oder "eine Katz", wie dieses Werkzeug umgangssprachlich auch genannt wird.
Wie auch immer, solch ein Instrument möchte ich nun im Maßstab 1 : 87 erstellen, wobei verschiedene Bauformen der Schwungramme existieren, von denen ich nun für mein erstes zu erstellendes Modell eine geeignete im folgenden auswählen werde:

Donnerstag, 7. Februar 2013

Ein Bild zum Tag



Als Nachtrag zum gestern veröffentlichten Beitrag des Rs Stuttgart ein Bild zusammen mit der (fast) komplett bestückten aber noch nicht endgültig befestigten Pufferbohle an der Stirnseite dieses Fahrwerks.



Mittwoch, 6. Februar 2013

H0 Pur Güterwagen Feierabendbastelei Teil 10 - der Anbau der Achsbremsanlage an das Fahrwerk des Rs Stuttgart








Die in meinem zurückliegenden Post Teil 8 des Umbau der Bremsanlage dieses Rs Stuttgart behandelte ich das erstellen und anfertigen der einzelnen Bremsenteile aus einem Neusilber - Ätzblech von Udo Böhnlein.
Diese Teile sollen nun in weiterer Folge am Fahrwerk des Wagen angebaut werden.



Der Vergleich eines Originalfahrwerk des Rs Stuttgart mit dem mit einer maßstäblichen Bremse bestückten Fahrwerk gleicher Bauart.
Dabei kann sich jeder für sich persönlich zum Unterschied  und der optischen Wirkung der Bremsen ein Urteil bilden.
Es folgt nun  ein erster Überblick zum Baubericht der Bremsanlage:

Samstag, 2. Februar 2013

Meine Gützold BR 106 / V 60 D DR - die Dachhaken an den Vorbauten und deren stimmige Bearbeitung







Es geht weiter mit den Arbeiten an meiner Gützold BR 106 / V 60 D.
Als nächster Schritt an den Vorbauten des Gehäuse sollen nun die Dachhaken bzw. Ösen gemäß dem Vorbild angebracht werden.
An der BR 106 / V 60 D wurden in der Zeit ihrer Baujahre zwei verschiedene Bauarten von Dachhaken für die Vorbauten verwendet bzw. montiert, zum einen die normalen Dachhaken wie man sie auch bei deutschen Dampflokomotiven kennt und zum anderen wurden schon in den späten 1970er Jahren Ösen statt den Dachhaken angebaut.
Solche Ösen wurden auch zum Teil nach Unfällen bei denen die Aufbauten beschädigt worden sind sowie bei vielen Maschinen unter der Ordnungnummer 870 während einem V 7 (Generalreparatur) Aufenthalt im RAW Hibersdorf  gegen die "alten" Dachhaken getauscht.

Dieser Ösen bediene ich mir aus dem Regal von Weinert Modellbau, wo sie unter der Nummer 8275 erhältlich sind.




Für diesen Umbau wurden schon im Vorab die recht "kümmerlichen" Hakenattrappen am Gützold Gehäuse vorsichtig abgeschliffen.
Ein 0,5 mm Bohrer und die Ösen in der Verpackung liegen bereit zur Verarbeitung.
Diese Bastelei wird etwas aufwendiger sein und gestaltet sich wie folgt:


Freitag, 1. Februar 2013

Etwas ganz feines frisch auf dem Markt - der maßstäbliche Bausatz einer Gleissperre aus dem Hause Udo Böhnlein



Vor einigen Wochen hatte ich mich entschlossen wie hier in diesem Post berichtet, eine maßstäbliche Gleissperre nach den Originalmaßen im Selbstbau zu erstellen.
Die Gründe für diesen Entschluss des Eigenbau wurzeln aus der Tatsache, dass mich bis dato die einzige für den Maßstab 1 : 87 erhältliche funktionsfähige Gleissperre von Weinert Modellbau nicht so recht überzeugen kann. Dies begründet unter anderem daher, dass diese Sperre nicht für ein mit CODE 70 Schienen ausgestattetes Gleis welches annähernd dem Maßstab 1 : 87 der Bauform S 49 der deutschen Reichsbahn der von mir verwendeten Schiene entspricht, sondern für ein "Mittelding" zwischen CODE 75 und CODE 83 konstruiert und erhältlich ist. Demzufolge kann auch keine Maßstäblichkeit im besonderen des Entgleisungschuh vorhanden sein.

Nun mußte ich nach all meinen Planungen zur Kenntnis nehmen, dass der Kleinserienhersteller im H0pur Bereich Udo Böhnlein seit kurzer Zeit eine maßstäbliche und voll funktionstüchtige Gleissperre - wählbar in linker wie auch in rechter Auswurfrichtung des Entgleisungschuh und sogar mit oder auch ohne Verriegelungsschloß erstellbar - entwickelt hat und diese als Bausatz nun in seinem Shop anbietet.


Aufnahme: Olav Casander 2012
Diese im Bild zu sehende Gleissperre erfüllt nun schon bei deren Anblick alle Wünsche an ein wirklich maßstäbliches Teil.
Demzufolge werde ich mir diesen Bausatz ganz schnell ordern, um diesen mir einmal in Natura anzuschauen.
Darauf und auf das dann folgende experimentieren mit einem mechanischen Antrieb für die Gleissperre freue ich mich schon sehr!