Zum Abschluß meines ersten Bauabschnittes zur Erstellung des Mehrschienengleis inklusive der Ausfädelung gemäß einem ehemaligen Vorbild in der Oschatzer Bahnhofstraße, sind heute schnell Bilder vom momentanen Zustand entstanden. Die Länge des in Arbeit befindlichen Schienenstranges erstreckt sich auf gut einen Meter, wobei dieser noch nicht fertig gestellt ist!
In der kommenden Zeit möchte ich mich zum einen um diverse Kleinigkeiten wie den kompletten Selbstbau der 10 Stück verschiedener Radlenker und den Straßenbau parallel zum Gleis kümmern, aber auch zwei meiner doch so vielen anderen unvollendeten Projekte sollen etwas weiter geführt werden.
Zusätzlich gebraucht es noch ein feines Modell des so prägnant weit vom Gleis stehenden Schmalmast - Formhauptsignal ...
... und der Bau meiner ersten sächsischen Schmalspur Lokomotive Bauart Meyer aus einem Bausatz von Bemo und das alles auch noch Fahrbereit, steht nun zusätzlich auf meinem Plan bzw. liegt auf meinem Tisch.
Einen Gruß an den Schkeuditzer Sven, vielleicht schaffe ich es ja wirklich mit dem Projekt *Oschatz Bahnhofstraße* bis zum Winterfest 2019 in den "Gröbsten Zügen", so wenn auch sicher noch nicht vollendet.
Nicht im besten Licht aber doch schon etwas erkennbar, liegen hier die ersten Gleise vor mir.
Die Straße parallel dem Gleiskörper so beim Vorbild bis ca. 1975?? ohne Asphaltbelag anzutreffen, möchte ich dementsprechend nachbilden.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Stück 750mm Schmalspurgleis vom Abbau der Strecke nach Strehla noch seiner Zeit komplett im Bogen als Übergang im Straßenplanum zu finden war.
Jenes Stück Gleis wurde erst beim sanieren der Bahnhofstrasse in den siebzigern in diesem Bereich entfernt.
Vielleicht könnte mir ein unterrichteter Leser dieser Zeilen ein paar Informationen und Daten in Sachen Straßensanierung jenes Abschnittes der Bahnhofstraße zu Zeiten der DDR mitteilen.
Folgen nun noch zwei weitere der etwas zu dunkel gewordenen Bilder von der Baustelle. Mehr Bilder möchte ich in dieser recht bescheidenen Qualität der werten Leserschaft nicht zumuten!