Freitag, 30. Oktober 2015

Der Exakt - Train gedeckte Güterwagen Bauart Nordhausen DR - die Katastrophe der holländischen (Modell-) Gurke







Mein lieber Kollege Norman hat vor ein paar Tagen bei einem großen Händler in Deutschland Online ein fabrikneues Dreierset der gedeckten Güterwagen der Bauart Nordhausen vom Hersteller Exact - Train käuflich erworben und zukommen lassen.
Was er aber beim nach seiner Art und Weise wirklich vorsichtigem auspacken der drei Modelle aus ihrer Verpackung erlebte, dass soll im folgenden hier im Blog gezeigt werden!

Sichtbar beim auspacken der Modelle wurden rein optisch Fehler über Fehler diese der Herstellung bei Exact - Train bzw. deren Hersteller der Modelle zu 100% anzusiedeln sind ""entdeckt""!

Um es vorweg zu nehmen, keines der drei Modelle ist zu gebrauchen, auch beim aller besten Willen nicht, zu stark sind die Deformationen an Wagenkasten und Fahrwerken nebst äußerst schlampig und völlig unqualifiziert angebrachter Kleinteile.
Es ist eine Schande - das einmal ganz gelinde ausgedrückt - solchen Schrott überhaupt an den zahlenden Endkunden auszuliefern!
Die im heutigen Beitrag beanstandenden Unstimmigkeiten an den Modellen sind keine Einzelfälle, ich höre und lese auch von anderen Kollegen und Käufer, jene selbige Modelle von Exact - Train erworben haben gleiches Leid.

In den folgenden Bildern könnt ihr euch selbst ein Bild von dieser Misere machen und ganz sicher merken, dass ich hier mit meinen Äußerungen zu dieser Sauerei keineswegs übertrieben habe.

Nun kurz zu den Daten:

  • ArtNr. EX20094 Set Ep 3 DR;
  • 1 Exemplar Grs, 1 Exemplar Grhs und ein Exemplar Mrs;
  • Online gekauft bei einem großen deutschen Händler, die Wagen befinden sich im Moment auf dem Postweg wieder retour zum Händler!  
Die gravierendsten Fehler an den Modellen sollen nun kurz aufgeführt werden, sie stellen aber nur die berühmte Spitze des Eisberges dar, alles weitere dann sichtbar in den Abbildungen.

Alle !!! KKK arbeiten nicht wie sie sollen, ein einziges Gehakele..
3x4=12 Puffer -- davon sind 2 Stück!!! gerade und selbst dort sind die Teller mistig eingeklebt.
Klebeflecken und Cyanacrylat - Ausblühungen
Die Achslagergabeln sehen aus, wie handgeschnitzt - da sahen die der Handmuster auf meinen Bildern von der Messe in Leipzig 2014 besser aus
Beim Grhs sind die Tritte unter den Türen total schief

Der Rest der Katastrophe ist nun hier im weiteren Verlauf an den folgenden Bildern ersichtlich, grobe Fehler zeigen rote Pfeile, wobei aber noch diverse weitere fertigungstechnische Fehler vorhanden sind die es schnell zu entdecken gibt.
An jeden der einzelnen Fehler einen roten Pfeil zu drapieren wurde wohl dann auf den Bildern ein wahres Wirrwarr bilden.

Konstruktive Fehler von denen es auch so einige gibt, sind in diesem Beitrag nicht vermerkt!



Dienstag, 27. Oktober 2015

Der Baum im bunten Herbstlaub - das Modell einer Linde soll seine aufwändig herbstliche Färbung erhalten








Der Herbst mit seinen schönen vielfältigen Verfärbungen im Blätterlaub der Bäume hält langsam und zart auch am Modell Einzug, in ein paar Tagen werden die Bäume jeweils ihrer Art mit einer sehr intensiven Färbung aufwarten können, bevor auch diese Ära ein jähes Ende finden sollte.

Soll doch nun der voran schreitende Herbst auch weiterhin am Modell Einzug halten!

Im Laufe der Zeit möchte ich nun dem von mir nicht selbst gebauten Baum eine eigene Note in Form einer passenden Herbstfärbung in Etwa dem Zustand der Lindenbäume vor der Tür vom diesjährigen in Mitteldeutschland Mitte Oktober als Zeitfenster stattgefundenen Zustand verpassen.
Dies bedarf einer Menge an Arbeit, möchte und muß ich doch eigentlich jedes Blatt seine individuelle Färbung zukommen lassen.
Gearbeitet wird einmal wieder mit Ölfarben nebst einigen zusätzlichen Malmitteln, wobei die Blätter eine in verschiedenen Tönungen grün / gelbliche Grundfarbe erhalten, auf diese dann weitere Farbstrukturen bis hin zu vielen bräunlichen Abstufungen aufgebaut werden.

Diese Idee oder besser diesen Gedanken besitze ich schon einige Jahre. Zum Großteil werden ja immer wieder im Selbstbau entstandene Bäume, Sträucher usw. in der frühsommerlichen recht grünen Jahreszeit nachgebildet, einen im besten Herbstschmuck versehenen Baum sieht man leider recht wenig.

Es soll mein erster Versuch sein den ich nun angehen möchte, die ersten Bilder vom Bereich der Baumkrone habe ich heute hier eingestellt, aber auch hier im schon bearbeiteten Zustand ist noch lange nicht mein gewünschtes Ziel erreicht!
Der eigentliche Baumeister dieses schönen Exemplars wird mir hoffentlich mein zusätzlichen Griff zum Farbeimer und Pinsel nicht nachtragen.

Handarbeit ist schon eine zum Teil sehr langwierige Angelegenheit ...



Sonntag, 25. Oktober 2015

Abbrucharbeiten an der ehemaligen Zschornewitzer Kleinbahn GmbH








Man setzte vor ein paar Wochen und zudem leider nicht vorgemeldet unverhohlen, schnell und akribisch Fakten und Tatsachen an den letzten noch vorhandenen Hochbauten der Zschornewitzer Kleinbahn, indem man diese unwiederbringlich dem Erdboden gleich machte!
Von der Rede ist dabei der einständige Lokschuppen und die in seiner Nachbarschaft ansässige  Gleiswaage.
Außer ein paar Tonnen frisch auf die beiden ehemaligen Standorte aufgebrachter Kies läßt nicht mehr erahnen welche Bauten hier einmal über viele Jahre standen!

Es wurden nicht nur die Gebäude rigoros beseitigt, nein auch die Gleise zu ihrer ehemaligen Bedienung sind natürlich gleich mit wegrationalisiert!

Was bleibt sind nun ein paar Bilder dieser zwei Bauten inklusive der Gleise aus der Vergangenheit, hier im Blog einsehbar des Lokschuppen inklusive seines Inneren, ein weiterer Beitrag vom brutalen Verschluß des Lokschuppen und der Zschornewitzer Gleiswaage inklusive Waagebalken.



Der Lokschuppen ist weg, ein kleines frisches Kiesbett zeugt von seinem ehemaligen Standort! Man mußte diese Stelle mit Kies verfüllen, da im Lokschuppen eine schöne lange und vor allem recht tiefe Arbeitsgrube zum bequemen aufrechten arbeiten vorhanden war.
Dies zeigen sehr schön die Bilder, welche ich oben im Blog verlinkt habe!

Donnerstag, 22. Oktober 2015

BRAWA Niederbordwagen Xw Erfurt und die Geschichte mit den neuen Bremsenfangeisen







Die ""Geschichte"" der Bremsenfangeisen für das Modell des Xw Erfurt von BRAWA begann mit der Recherche nach dem Ursprung des Vorbildwagen, der bei der bayerischen Staatsbahn als Steintransportwagen um ca. 1890 eingestellt worden war, bevor er dann um 1920 zur DRG wechselte.
Ein Steinetransportwagen der bayerischen Staatsbahn aber auch weitere Bahnverwaltungen zB. der Pfalzbahn besaß konstruktiv niedrigere und klappbare Seitenwände am Fahrzeugkasten als es jene der bekannten Güterwagen zB. des R 10 der Verbandsbauart aufwiesen.
Der Wagen mit einer auf beide Achsen wirkende Handbremse ausgestattet, mußte aber doch wohl auch Sicherungen der Radbremsen bei defekten gegen ein abgleiten nach unten in Richtung Gleis gleich denen mit Luftdruck gebremsten haben.
Leider konnte ich auch nach längerer Zeit keine Zeichnung und Foto eines solchen ex bayerischen Wagen finden, welches diese Bauteile eindeutig zeigte.

Wie es der Zufall fügt besitze ich ein sehr schönes Werkfoto eines preußischen Fakultativwagen im Ablieferungszustand des Hersteller welches schon mehrfach im Blog zu sehen war.
Mit der Bauart fast identischen im konkreten Fall aber nur auf eine Achse wirkenden Handbremse, ist hier sehr gut sichtbar mit Bremsenfangeisen ausgestattet.
Der große Güterwagen - Experte bin ich persönlich mit Nichten, so mußte ich nun einen Kompromiß eingehen wobei ich leider nicht wissend bin, ob es wirklich ein Kompromiß ist diese preußischen Bremsfangeisen "in offener Ausführung" an einen ex bayerischen Wagen zu montieren.
Vielleicht aber waren diese Eisen bei beiden Bahnen konstruktiv der wohl übereinstimmenden Bauart der Radbremsen gleich? Ich weiß es leider nicht mit Bestimmtheit zu sagen!

So habe ich mich frisch ans Werk gemacht den Plattformwagen Xw Erfurt von BRAWA in der Epoche II mit Bremsenfangeisen gemäß dem Foto auszurüsten - Kompromiß hin oder her!



So steht der Wagen nun mit den Eisen ausgerüstet auf dem Gleis.
Der optische Eindruck gefällt mir ganz gut, auch wenn die Fangeisen wohl gegenüber dem Vorbildwagen ein Kompromiß sein werden.

Einige Worte und Bilder zur Herstellung und dem Anbau der Teile sollen nun folgen:

Montag, 19. Oktober 2015

Da steht er nun, der neue Laubbaum ...






... und erfreut sich frisch und frei aus der Baumbauwerkstatt kommend (hoffentlich!) seines momentanen Standortes im Fokus der Kamera.

Weitere Details zum Baum sollen in Kürze folgen!

PS: der Baum nebst seinem Eigner grüßt dessen Erzeuger im Urlaub verweilend am Rande des Harzes und beide wünschen dem Guten noch ein paar schöne Tage!



Sonntag, 18. Oktober 2015

Neue Super - Mini LED's kleinster Abmessungen entdeckte und zeigt Norman Timpe






Fiat lux! - Es werde Licht!

Liebe Modellbahnfreunde!


die Miniaturisierung geht auch in unserem Hobby weiter.
Seit kurzer Zeit sind SMD - LED (wobei SMD für Schwer Montierbare Dinger steht....) der Bauart 201 erhältlich.
Das allein ist noch keine Schlagzeile wert, wohl aber die Dimensionen der kleinen "Lichtbringer".
Die da wären: 0,65 mm x 0,35 mm x 0,2 mm!

Geben *tuen tut* es sie hier bei diesem Anbieter.

Leider ist eine warm weiße Ausführung (noch) nicht erhältlich. Der Gelbton geht, wie meistens, leider mehr ins Orange. Trotzdem tun sich natürlich viele neue Möglichkeiten auf.

Anbei ein paar Bilder, um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen.
Oben im Bild zum Vergleich eine LED der Bauart 402.



Ich hatte mir je 5 Exemplare gelb, rot und orange schicken lassen. Es gebe sie noch in grün und blau.
Im folgenden noch ein paar (Licht-) Beispiele in Wort und Bild:

Samstag, 17. Oktober 2015

Doppelhaken Originalkupplung abgefedert als Bausatz 1 : 87 von Weinert Modellbau zum magnetischen kuppeln umgebaut







Vor etwa 3 Jahren hatte ich hier im Blog schon einmal detailliert über die mit einem aus Stahl zum magnetischen Kuppeln ausgestatteten Kupplungsbügel an einer gefederten Originalkupplung von D.I.T. - Modell berichtet.
Diese Prozedur zum extrem!! leichten an- und entkuppeln der mit gefederten Originalkupplungen ausgestatteten Modelle mittels einer für diesen Zweck umgebauten und mit einem starken Neodym Magneten bestückten Lenserleuchte hat sich bis heute in der Praxis aller bestens bewährt.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kommt diese Prozedur des ein- und auskuppeln von gefederten Originalkupplungen einem Kinderspiel gleich!

Zu seiner Zeit hatte ich den Kupplungsbausatz o.g. Firma dazu hergerichtet, heute möchte ich an Hand einer werksseitig fertig montierten preußischen Doppelhaken Kupplung von Weinert Modellbau für einen Kollegen dementsprechend den relativ leichten Umbau tätigen.
Mir persönlich gefallen die Originalkupplungen von D.I.T. - Modell um einiges besser, sind diese doch feiner und maßstäblicher ausgebildet und im besonderen der Kupplungshaken selbst schon rein optisch  schöner nachgebildet.

Es hat sich nicht nur in meiner Praxis über die Jahre erwiesen, dass pro Wagenmodell eine magnetische bzw. mit einem Stahlbügel ausgestattete Kupplung das Maß der Dinge ist. Zwei solcher Stahlbügel zueinander angeordnet. lassen sich nur sehr schwer beim ein- und auskuppeln bändigen, immer ist eine der beiden Kupplungen - logischer Weise - gemäß ihres Magnetismus im Wege.
So hat sich das System der pro Wagen nur einseitig ausgestatteten Kupplung mit Stahlbügel durchgesetzt und bestens bewährt, wobei wenn möglich immer die Handbremsseite so bestückt ist.
Einzig bei Lokomotiven montiere ich diese Stahlbügelkupplung auf beiden Seiten der Modelle.



Das originale kuppeln mittels Magnetkraft bringt eine große Verbesserung der Handlichkeit mit den gefederten Originalkupplungen in der Praxis.
Eine mit einem Magnet ausgestattete Lenserleuchte mit sehr gutem Licht am "Arbeitsplatz" verbessert und vereinfacht dabei  den Kuppelvorgang um ein weiteres!
Meine Vorgehensweise beim Umbau einer gefederten Doppelhaken - Originalkupplung von Weinert Modellbau in eine magnetisch zu bedienende Kupplung soll heute das Thema sein.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Selbstbau Feldbahnweiche in Spur 0 f vom *Feldbahnfreak* Norman Timpe erstellt





Liebe Feldbahnfreunde,

  
nachdem ich hier im Blog ja schon einiges an rollendem Material im Selbstbau fabriziert vorgestellt hatte, möchte ich diesesmal etwas zum Thema Gleis - Oberbau zeigen.

Nun gibt es durchaus ganz passables Gleis in 0f käuflich zu erwerben, z.B. von Wernermodell.
Aber heißt es doch so schön, "Selber essen macht fett", oder eben entsprechend abgewandelt, "Selber bauen macht Spaß"...
Das Gleis als solches bereitet beim Selbstbau kaum Schwierigkeiten, zumal wenn es bis Schienenoberkante (SOK) verkrautet ist. Man kann daher problemlos auf das 12 mm Industriematerial der Nenngröße TT zurückgreifen. Kleineisen sind ja dann ohnehin nicht zu sehen. Interessant wird es aber bei Weichen.
Daher wollte ich gerne zuerst eine solche bauen.
Wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, welch
eine Vielfalt an Bauarten und Ausführungen es an Weichen bei Feldbahnen gibt. Ich entschied mich für eine 7 Meter Weiche auf Holzschwellen mit einem 20 Meter Radius nebst genageltem Oberbau mit Unterlagsplatten ohne Rippe zuzüglich das Profil S14.



Meine erste selbstgebaute Feldbahnweiche in Spur 0f in ihrer ganzen Länge.
Die Vorgaben für dieses Bauwerk wurden oben schon genannt.

Bilder vom Bau kann ich diesmal leider keine zeigen, allein ich habe es einfach im "Eifer des Gefechtes" versäumt, welche anzufertigen.
Der Bau selbst ging recht zügig vonstatten.
Dem zufolge sollen nun im Anschluß einige Aufnahmen der fertig gestellten Weiche folgen, an Hand jener ich über den Bau nebst einigen Tips sprechen werde.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Weinert Prellbock mit *Eigensicherung* auf dem Ansatzsegment - aktueller Baufortschritt







Heute zum Sonntag möchte ich "nur" ein paar Bilder vom momentanen Bauzustand des Weinert Prellbock Nr. 3208 inklusive jenes aufgeschütteten Erdwall für dessen Eigensicherung vorstellen.

Eine detaillierte Beschreibung wird dann bei Fertigstellung dieses Projektes folgen.




Donnerstag, 8. Oktober 2015

Der Baubericht einer Feldbahnlore in Spurweite 0 f im klassischem Selbstbau von Norman Timpe






Liebe Modellbahnfreunde,


ein paar Monate sind nun schon ins Land gegangen, seit ich vom Bau der Feldbahndiesellok Ns2 in der Spur 0f  hier im Blog berichtet hatte.

Nun schrieb ich ja damals:
"Mal schauen, ob sich in absehbarer Zeit noch paar weitere Fahrzeuge hinzugesellen ...".
Wenigstens im Singular trifft dieses zu.



Nachdem ich ja bereits eine Feldbahnlore aus einem 3D-Druckrohling gebaut hatte, wollte ich es
nun ganz "klassisch" versuchen, respektive in Kunststoff/Messingbauweise.
Eine geeignete Vorlage fand ich bei einem Besuch im thüringischen Blankenstein.
Dort ist die Feldbahn einer Papierfabrik erhalten geblieben und bietet an ausgewählten Tagen Fahrbetrieb an.
Nähere Infos findet man hier unter diesem Link.

Doch nun ein paar Bilder der dort vorgefundenen und vermessenen Fahrzeuge.
Leider gehören die Loren nicht zum ursprünglichen Wagenpark dieser Feldbahn, was dem Reiz derselben aber sicher keinen Abbruch zollt.

Sonntag, 4. Oktober 2015

Die Messe Modell Hobby Spiel in Leipzig Teil 2 / 2







Der zweite Teil in Bildern von der Messe in Leipzig zeigt weitere Hersteller und Anbieter der Szene.
Alle anwesenden Aussteller konnte ich leider nicht besuchen, dafür würde auch die Öffnungszeit des Tages ganz sicher nicht ausreichen, zumal ein weiterer Hinderungsgrund an der außerordentlichen Vielzahl der Besucher lag, denn es war oft sehr schwierig überhaupt an die Stände zu kommen und dabei auch noch in Ruhe zu fotografieren.
Und ein wenig Fachsimpelei an dem einen oder anderen Stand war ja auch ein Muß!



Roco zeigte mal wieder - direkt am Eingang! -"Innovationen", die folgenden Bilder einige Fahrzeuge in der Spur TT.

Samstag, 3. Oktober 2015

Messe Modell, Hobby, Spiel 2015 in Leipzig Teil 1 / 2 - meine Eindrücke in Bildern nebst ein paar Worte







Meine persönlichen Eindrücke und Interessen bei der messe in Leipzig stellen mehrheitlich Modelle in der Nenngröße H0, aber auch in weiteren Nenngrößen einiger Großserien-,  mehr aber doch in die vielen ausstellenden Kleinserienhersteller dar. Über den allgemeinen Mainstream der Branche kann und möchte ich schon aus reiner persönlicher Unkenntnis zur Sache keine Auskunft über Neuheiten geben.
Das werden andere Kollegen sehr viel besser zeigen, kommentieren und beurteilen können!

Allzu viele Neuigkeiten konnte ich in diesem Jahr in Leipzig abseits des Mainstream leider nicht entdecken, ein paar schöne mich interessierende Modelle und Produkte waren aber dennoch zu bestaunen und bewundern.

Im Vorab, da wohl nicht nur bei mir großes Interesse an der PMT BR 89. 78, ex pr. T 7 besteht folgende "erkennbare Neuigkeit":

in einer kleinen Ecke waren ein paar Einzelteile von dieser Lok zu sehen, dass war aber schon ein ziemlich alter Hut den ich nicht zum ersten Mal so vor die Augen bekommen hatte.
Es ist meiner persönlichen Meinung nach wohl inzwischen sehr zweifelhaft, dass dieses Modell noch in diesem Jahrzehnt in den Handel kommen wird!
Ein Bild davon zu belichten habe ich mir aus diesem Grunde erspart!!

Dieser Post stellt nun den ersten Teil des Berichtes aus Leipzig dar, der zweite Teil dann ausführlicher mit weiteren Neuigkeiten und einigen meiner Meinung schönen Modellbahnanlagen wird in kürze Online gestellt. 

Sollen aber nun endlich die Bilder folgen:

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Eine Feldbahnlore der Spurweite 0 f / 600 mm im klassischen Modellbau vom Kollegen Norman Timpe selbst gefertigt und die Vorankündigung eines detaillierten Bauberichtes in Wort und Bild







Da hat mein lieber Kumpel Norman mal wieder einen Eisenbahn Modellbau in Form einer Feldbahnlore der Baugröße 0f im kompletten Eigenbau vorgelegt, wo man sich wirklich allen Ernstes fragen muß, ob an diesem vorzüglichen Modell noch eine Qualitätssteigerung in dessen Fertigung vollzogen werden könnte!!
Ich persönlich bin der Meinung wohl eher nicht!!

Ohne vieler Worte darf ich heute schon einmal im Vorab drei Aufnahmen von diesem Prachtwerk hier im Blog vorstellen, ein sehr detaillierter Baubericht von diesem Modell mit vielen Bildern folgt vom Erbauer persönlich in wenigen Tagen.



Die Muldenkipplore ...