Samstag, 30. Januar 2016

Das 10. Modellbahn Winterfest in Schkeuditz bei Leipzig am 30. + 31. Januar 2016 - meine Eindrücke in Wort und Bild im ersten Teil des Berichtes





Das 10 . Winterfest der Modelleisenbahn im Kulturhaus zur Sonne in Schkeuditz bei Leipzig am 30. + 31. Januar 2016 hatte einmal wieder so einige Schmankerl für die Besucher zu bieten, von einigen Heimanlagen in verschiedenen Nenngrößen bis zu ebensolchen Vereinsanlagen.
Bei den beteiligten Vereinen und deren Anlagen handelt es sich um den Modellbahnclub "Mansfelder Land" aus Hettstedt,  den Modelleisenbahn Club "Leipzig West e.V., der IG Schmalspurbahn, den Dresdnern mit ihrer großen Strassenbahnanlage welche real existierenden urbanen Vorbildern in dr Stadt Dresden nach gebildet ist und dem "Freundeskreis TT Module" mit ihrer sehr großen und umfangreichen Anlage.

Heute nun der erste Teil des Berichtes beginnend mit einigen neuen Segmenten erweiterten bekannten Segmentanlage Bahnhof Glesien des Schkeuditzer Lokalmatadoren Sven Meyer, von diesem es nun ganz neu nach dem Nachbarort Freiroda per Selbstbaugleis geht und folgend ein paar weitere Anlagen in diversen Bildern ohne vieler Worte.

Der zweite Teil des Berichtes folgt dann in Kürze!



Mittwoch, 27. Januar 2016

RST Eisenbahnmodellbau Neuheiten 2016 - eine richtige und maßstäbliche Reichsbahnschranke in 1 : 87 H0 der Bauart 1932 in Kleinserie ...






...  und sie kommt demnächst in verschiedenen Varianten und Ausstattungen!

Die 2016er Neuheiten von Ralph Steinhagen RST Eisenbahnmodellbau haben es für meines erachten ganz Toll in sich!

Die RST Neuheiten betrifft in diesem Jahr das Thema Bahnübergänge speziell Schranken Epoche 2-6 im Maßstab 1 : 87 (H0).

Der in Kürze erhältliche Bausatz besteht zu großen Teilen aus Messing- und Neusilberteilen und hat die Reichsbahneinheitsschranken zum Vorbild, wie sie ab 1932 in Deutschland zum Einsatz kommen und bis heute an vielen Bahnübergängen in Ost- und Westdeutschland anzutreffen sind.
Gefertigt werden die Schranken der Gruppe 2 in 6, 7, 8 und 9 Metern Sperrlänge mit den ursprünglichen Eisen- und den späteren Betongegengewichten.
Der Antrieb der Schranken erfolgt, wie beim Vorbild über die Seilscheibe und Hebel auf den Schrankenbaum.
Passend dazu wird ein Geräuschmodul sowie ein spezielle Servoantrieb angeboten, der aber auch für andere Stellaufgaben genutzt werden kann.
Ein besonderes Gimmick ist eine funktionstüchtige Schrankenkurbel, mit der eine wirklichkeitsnahe Schrankenbedienung erfolgen kann.
Der Schrankenkurbel - Antrieb ist unter anderem auch für die Schranke der Fa. Busch geeignet.


Copyright der Werksgrafik by RST Eisenbahnmodellbau
Die Schrankenanlage mit Gegengewichten aus Beton so sie vieler Orts bei der Deutschen Reichsbahn auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und bei der Deutschen Bundesbahn zu finden war und auch noch heute wenn auch nur vereinzelt anzutreffen ist.

Sollen nun ein paar der Konstruktionszeichnungen dieser neuen Schranken folgen.

Dienstag, 26. Januar 2016

Ein (halbes) Gleistor für das Abstellgleis muß her - im Selbstbau aus Messing in den ersten Bildern






 Nur ein halbes Gleistor - was für einen Blödsinn stellt denn der nun wieder an?!

Ich gebe es ja freimütig zu, es klingt in der Tat vielleicht schon etwas doof von "nur" einem halben Gleistor zu sprechen und dieses allein dann auch noch in die Praxis umzusetzen. Aber seinen Sinn hat es doch, wenn man meine folgenden Ausführungen betrachten dürfte!

Das Gleis- bzw. Werkstor steht an jenem Gleis welches einmal durchgängig als Anschlußgleis in einen (noch gedachten) Fabrikteil führte. Durch den Erdrutsch wurde ein Teil des Gleises wie bekannt zerstört und übrig blieb ein kurzes Abstellgleis.
Natürlich ist nun jenes Gleistor auch nicht mehr zur Sicherung des Anschlußgleises vor Nöten, den rechten Flügel hatte man schon vor einiger Zeit demontiert, übrig von diesem blieb allein das Fundament, welches für die ""Gleistor freie Seite"" parallel dem gemauerten Fundament des noch stehenden Tores angefertigt werden wird.
Viele Details sind noch zu fertigen, eine Säuberung des Ganzen inklusive das aufbringen einer sehr ungewöhnlichen Farbe muß noch erfolgen.

So sollen nun die ersten Bilder von der Baustelle ohne weitere Worte folgen, den detaillierten Bericht gibt es dann hier im Blog in kürze bei der "festlichen Einweihung" des Gleistores.




Montag, 25. Januar 2016

Nicht vergessen!! - auf nach Sckeuditz bei Leipzig ins Kulturhaus *Zur Sonne* zum 10. Großen Winterfest der Modelleisenbahn am kommenden Wochenende!






Nun ist es wieder soweit, am kommenden Wochenende den 30. und 31. Januar 2016 findet im Schkeuditzer Kulturhaus *Zur Sonne* das nunmehr 10. Große Winterfest der Modelleisenbahn statt.

Übrigens habe ich es seit langer Zeit einmal wieder geschafft gestern die Blogseite der Dampflokomotiven der Zschornewitzer Kleinbahn GmbH (ZKB) mit einigen neuen Bilder und Texten zu updaten.




Freitag, 22. Januar 2016

Die zweite Spundwand auf dem Ansatzsegment im Bau - erste Bilder von der Baustelle






In Arbeit befindet sich derzeit die zweite etwas größere und längere Spundwand auf dem Ansatzmodul welche die Aufgabe hat, den Abrutsch der Erdmassen bedingt durch Erosionen und dem naheliegenden Braunkohlentagebau gegenüber den dahinter liegenden Gleisanlagen der Werksbahn einzudämmen und den Boden bzw. Untergrund zu befestigen.
Im Detail hatte ich schon vor einiger Zeit hier im Blog detailliert zur Anfertigung und Aufbau der einzelnen Teile zu einer Spundwand aus Messingblech berichtet.

An dieser heutigen Baustelle sind die einzelnen Spundplatten um 1,5 mm breiter gegenüber der von mir bei der ersten schon gebauten gefertigt, getreu der Maße in einer Tabelle eines alten Fachbuches aus den 1920er Jahren aufgelistet zu finden.



Der zur Zeit herrschende Bauzustand der Spundwand.
Rechts im Bild sind drei kleinere Spundplatten zu einer Wand angereiht, welche eigentlich nur zur unterstützenden Stabilisierung des ohnehin im hinteren Teil festeren Terrain dienen sollen. Diese sollen dementsprechend auch schon etwas betagt oder defekt dargestellt werden, sie hat man beim befestigen des Gelände obwohl schon stark ramponiert und lange Zeit anderen Orts im Gebrauch befindlich, trotzdem nochmals mit eingerammt - könnte man sich einfach einmal mal denken.

Die große Spundwand hatte ich grundiert aber leider nach dem festen Einbau unvorsichtiger Weise etwas an geschabt was aber kein Problem darstellen sollte.
Dem Boden wurde die erste leichte leichte Kiesschicht aufgetragen, dieser natürlich noch weitere Gestaltungen folgen werden.
Hinten an der rechten Seite der großen Spundwand im Bild habe ich zur Probe einen kleinen Niedergang mittels einer Stahltreppe positioniert, was aber so bei weitem noch nicht das gelbe vom Ei bedeutet. Das muß noch eindeutig besser werden.
Von dieser Treppe später etwas mehr.

Sonntag, 17. Januar 2016

Weinert Modellbau Elna Dampflok - Modelle der DR und ein großer Bilderbogen vieler verschiedener Modelle im Einsatz






Ein lieber mir schon viele Jahre bekannter Kollege und Eisenbahn Modellbauer rief mich dieser Tage an und unterbreitete mir das ungemein verführerische Angebot, aus seiner sehr umfangreichen Sammlung noch ungebauter Weinert Bausätze drei Exemplare verschiedener Typen Elna - Modelle zu einem wirklich guten Freundschaftspreis käuflich zu erwerben.
Im Detail handelt es sich um 2 Stück 1C Typ 5 Modelle welche an den Radsätzen von H. Graeler schon zu 1 x RP 25 / 88fine und 1 x H0 Pur bearbeitet worden sind.
Der dritte Bausatz im Konvolut einer Elna Typ 6 besitzt noch den originalen RP 25 / 110 Radsatz. Alle drei Bausätze sind natürlich mit Faulhaber Motore ausgestattet.

Obwohl ich ein Modell einer Weinert Elna zur Zeit absolut nicht auf dem Schirm habe, werde ich natürlich dem Angebot in der kommenden Woche sehr freudig Folge leisten. Nun gut, gleich drei Bausätze auf einen Streich zu erwerben ist wohl schon etwas verrückt, aber was man hat ...

Um mir ein wenig die Modelle fein gebauter Elna Lokomotiven in DR Ausführung der Epoche III in Vorfreude zu Gemüte zu führen, habe ich in meinen Bildarchiven so einige Aufnahmen vorzüglicher Modelle von Kollegen zumeist bei Fremotreffen und Ausstellungen aufgenommen gefunden und mir beim betrachten nun frivol gedacht, einige davon welche ich zum Teil schon einmal in den letzten Jahren hier im Blog eingestellt hatte nochmals gebündelt zu veröffentlichen, denn vielleicht erfreut sich auch der eine oder andere Leser an diesen schönen Modellen.

Die ersten beiden Bilder zeigen das Modell einer 1 C Typ 5 Elna gebaut und im Besitz von Sven Meyer zu sehen auf seiner wunderbaren Segmentanlage des Bahnhof Glesien an der ehemaligen Delitzscher Kleinbahn gelegen.

Die weiteren dann folgenden Bilder sind bei H0fine DR Epoche III Fremo - Treffen in Ziesar / Brandenburg in verschiedenen Jahren aufgenommen.

Ohne weiterer Worte von mir nun viel Spaß beim anschauen der Modelle!



Donnerstag, 14. Januar 2016

Verfeinerungen am BRAWA Niederbordwagen Xw Erfurt zuzüglich ein Paar weiterer kleiner Details






Manche Kollegen behaupten mir gegenüber in der letzten Zeit völlig richtig, dass auch das BRAWA Xw Erfurt Modell so einige Unstimmigkeiten der (Haupt-) Maße besitzt, die wenn schon Verfeinerung an dem ansonsten recht gut gelungenen Modell doch auch berücksichtigt werden sollten.
Das ist wohl war, sollten sie wirklich aber so müßte ua. ein Eingriff mit der Säge und Feile dem Wagenkasten angediehen werden um ihm zum einen den Boden etwas (0,8 mm) zu senken, die Stärke der Bordwände zu minimieren und gleichzeitig die Länge des Kasten um etwa 0,7 mm zu reduzieren. Darauf folgend natürlich das Fahrwerk verkürzen, schmälern und auch das Bremserhaus seiner Maße bearbeiten.
Der Wagenkasten besteht aus Zinkdruckguß, davon lasse ich die Finger respektive das Werkzeug bedingt aus schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit!
So werden mir persönlich die diversen Verfeinerungen wohl ausreichen müssen zumal alle Maße unter 1,0 mm liegen und so den doch recht guten Eindruck des Modell nicht allzu arg trüben.
Stellt man diesen Wagen zB. in einen Zug gebildet aus Fleischmann, Roco, Liliput usw. Wagenmodellen, so ist dieses Modell von BRAWA schon rein optisch um einiges schmaler und filigraner zu sehen.





So steht nun das Modell des Xw Erfurt um ein paar neuer Bauteile gestärkt in der (künstlichen) Abendsonne neben der stetig wachsenden Merzien 'er Bruchmauer.
Die Weinert Lampe rechts im Bild mit angedeutetem Holzmast der aber schnödes Messing ist, wird demnächst gegen eine wirkliche Echtholzmast - Beleuchtung von Gebhard Reitz ausgetauscht werden.

Welche weiteren Verfeinerungen habe ich dem Wagen angedeihen lassen, dies möchte ich nun kurz in Wort und Bild zeigen:

Dienstag, 12. Januar 2016

Eine Photographie zur Vorschau auf den kommenden Beitrag im Blog





Von der weiteren Verfeinerung des BRAWA Plattformwagen Xw Erfurt und einigen anderen Tätigkeiten möchte ich heute nur eine Abbildung des Objektes meiner (momentanen) Umbau - Begierde der werten Leserschaft im Vorab eines in Kürze folgenden detaillierten Beitrages in Wort und Bild zur Sache gezeigt werden.

Übrigens: das Segment an dieser im Bild zu sehende Stelle ist "nur" 7,5 cm Breit!

Platz für einen Eisenbahn Modellbau ist auch in der aller kleinsten Hütte vorhanden!



Samstag, 9. Januar 2016

Das 3. Neujahrstreffen der Modelleisenbahn auf Gut Mößlitz / Zörbig bei Bitterfeld am 9. + 10. Januar 2016







Es ist nun schon das 3. Neujahrstreffen der Modelleisenbahn in Folge auf Gut Mößlitz bei Bitterfeld und wiederum war es eine tolle und sehr gelungene Veranstaltung für die vielen Besucher zumindest am gestrigen Samstag, aber auch ein großer Erfolg für den Veranstalter mit der schönen Gewißheit alles richtig organisiert zu haben.
Waren es im letzten Jahr von jener 2. Veranstaltung ich hier im Blog in Wort und Bild berichtete ca. 2000 Besucher, so dürfte diese Anzahl heuer wohl um einige Werte überschritten werden.
Das ist auch gut so, sind doch gerade solche MoBa - Events in dieser mitteldeutschen Gegend leider nur sehr dünn angesetzt!
Der große 300 m³ Ausstellungsraum war schon Samstag Mittag mit Besuchern sehr gut gefüllt, in den frühen Nachmittagsstunden war er dann dermaßen brechend voll, so dass ein heran kommen an die Anlagen zum Teil mit längerer Wartezeit verbunden war. 

Den überwiegende Teil der Aussteller sind Modelleisenbahner aus der Umgebung mit ihren privaten Anlagen in den Spurweiten H0 + H0e +TT + N, aber auch ein Verein aus Lutherstadt Wittenberg mit dessen hervorsagender exakter Nachbildung der südlichen vom Bahnhof Wittenberg gelegenen Peripherie in der Nenngröße TT 1 : 120 der Hauptstrecke Bitterfeld - Wittenberg - Berlin in der Epoche IV DR vor ihrer Elektrifizierung in den 1980er Jahren mit der Nachbildung den alten heute nicht mehr existenten Elbebrücken vor den südlichen Toren der Stadt.

Von dieser Segmentanlage enormen Ausmaßes hatte ich im vorigen Jahr im Bericht von der Magdeburg / Cracauer Modellbahnausstellung eingehend hier im Blog in Wort und Bild berichtet, seither hat sich aber wiederum einiges neues getan - und ein Ende ist nicht abzusehen!
Zur Zeit beschäftigen sich die Kollegen mit der exakten Nachbildung des Bahnhof Pratau mit der abzweigenden Nebenbahn Bad Schmiedeberg Eilenburg / Pretzsch Torgau, der sich dann bei Fertigstellung nahtlos dem bestehenden Ensemble anfügen wird.
So dürfte wohl dann die gesamte Länge der Anlage sicher bei ca. 30 Meter liegen!

Gefahren werden Züge die auch in beim Vorbild in der Epoche IV DR planmäßig den Bahnhof Wittenberg durchfuhren bzw. begannen und endeten.
Dabei werden auch die Wagen der Reisezüge im Modell genau den Zugläufen des damaligen Verkehrs eingestellt.

Sollen nun die Bilder folgen!




Mittwoch, 6. Januar 2016

Ein Paar kleinere Basteleien in einigen Bildern festgehalten






In diesen Tagen habe ich hin und wieder ein paar weitere kleinere Basteleien in den Fingern gehabt, nichts spektakuläres sondern Dinge, welche auch zu einem so hoffe ich harmonischen Gesamtbild auf dem Westentaschen - Modul beitragen dürften.

Im Bereich der Bahnsteigschranke mit dem Dienstweg über die Gleise und der Ausweich - Ladestelle inklusive der Stahlplatten zwischen den Gleisen habe ich ein paar alte Echtholz - Schwellen, diese mittels (angedeuteten) Bauklammern zu einem Bohlensteg zusammen gefügt und in das mittlere Gleis zur Probe eingefügt.
Gerade in Bereichen von Werkbahnen der DDR Industrie wurden solche "Gleisauffüllungen" zum befahren von Transportfahrzeugen etc. zu Hauf, sei es mit Betonplatten, Stahlplatten und eben auch ausgediente Bahnschwellen angelegt.
Diese Bahnschwellen wurden untereinander mit Hilfe von Stahl -/  Bauklammern verbunden und machten im Grunde ein verschieben oder wandern der Schwellen (fast) unmöglich.

Aber auch ganz normale Bahnübergänge und Schienen gleiche Übergänge nicht nur an Neben- und Kleinbahnen wurden so dementsprechend oft ausstaffiert, es war eben billiges Baumaterial welches vielerorts mit der Zeit vorhanden war.



Die Echtholzschwellen bestehen aus Lindenholz und sind wie im Bild zu erkennen mit 0,2 mm Messingdraht untereinander verbunden.
Die Schwellen selbst habe ich auf ein dem kompletten Grundriß angepaßten Stück dünner Pappe geklebt und farblich vorbehandelt.
Eine letzte betriebsgerechte Patina werden die Schwellen noch erhalten, auch fehlen hier noch ein paar Klammern welche schlußendlich dann alle mit etwas Farbe behandelt werden sollen.

In den folgenden Bildern sind die weiteren Details dieser Bastelei erkennbar.

Sonntag, 3. Januar 2016

Eisenbahn Modellbau und erste Bilder im neuen Jahr für einen langsamen Start






Über die Weihnachtsfeiertage und dem Jahreswechsel bin ich in Sachen Modellbau kaum tätig gewesen, es sind die Tage der Familie und um diese muß sich gekümmert werden!
Man möchte ja wohl nicht zum nächsten Weihnachten und Jahreswechsel im Einklang und Zwiesprache allein mit seinem Rechner im dann sehr stillen Kämmerlein in *sozialen* Netzwerken wie Foren etc. das Fest verbringen müssen ... weil man vielleicht durch nicht familientaugliche Verhaltensweisen eine rote Karte erhalten hat.

So wurden lediglich ein paar weitere Keramik Ziegel von Juweela auf die (berühmte)  Merzien 'er Mauer gesetzt, in der Hoffnung, dass sie wächst und gedeiht.



So wurde aber auch diese Pause zum nachdenken und schmieden neuer Pläne genutzt, vielleicht auch ebenso der sinnende Kollege Triebfahrzeugführer auf seiner "Schienenprofil" - Bank (CODE 55) hockend während einer Rangierpause.

Sollen nun ein paar Aufnahmen vom zur Zeit herrschenden Zwischenstand der "Mauerei" an der  alten Mauer und ein paar Gedanken zu weiteren Themen folgen: