Posts mit dem Label der 22 Kubikmeter Kesselwagen in Epoche 3 DR von BRAWA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Dienstag, 2. Dezember 2014

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen - die Reparatur des defekten Wagen eines Kollegen








Mein Besuch bei einem Hobbykollegen zeigte mir im nun wiederholten Fall sehr unmißverständlich auf, dass die sehr filigran nachgebildeten Modelle der geschweißten 22 m³ Kesselwagen von BRAWA wohl für den "normalen" Anlagenbetrieb respektive Kinderhände weniger geeignet sind.

Dies äußert sich an einigen Defekten, welche vor allen Dingen die Bremserbühne mit deren zum Teil super feinen Geländer, der Handbremsspindel, den Aufstiegen aber auch dem Geländer der Arbeitsbühne auf dem Kessel und einigen weiteren Bauteilen, welche sich trotz großer Vorschicht aus ihrer Verbindung ablösen oder noch schlimmer abbrechen.
Wie auch immer so denke ich, dass ich hier wohl nichts "Neues" kund gebe, dass der eine oder andere Kollege sicher auch solche weniger schönen Erfahrungen beim Umgang mit diesem Modell im "Spielbetrieb" gesammelt hat.
Trotz größter Vorsicht beim Umgang mit diesen sehr filigranen Wagen sind sie wohl nicht zum normalen spielen geeignet.

So bat mich vor geraumer Zeit ein befreundeter Besitzer eines solchen BRAWA Modell seinen Wagen einmal anzuschauen, da dieser nach einem "Absturz" etwas lädiert sei und ob mit (auch finanziellen) vertretbarem Aufwand eine Instandsetzung möglich ist.

 Der Schaden an diesem Wagen belief sich nach eingehender Sichtung wie folgt:

  • ein Puffer plan der Bohle abgebrochen, wobei der Versuch des Kollegen unternommen wurde, leider aus Unkenntnis seiner Befestigung in der Pufferbohle den verbliebenen Rest in der Bohle durch aufbohren entfernen zu können, diese Aktion dabei aber leider gehörig in die Hose ging;
  • die Bremserbühne und besonders die Bohlenbedeckung der Bühne durch Abbruch beschädigt;
  • beide Aufstiege zur Bühne irreparabel defekt;
  • das im Bild am Wagen zu sehende Anschriftenfeld baumelt durch Abbruch seiner Verankerungen vor sich hin;
  • der Achshalter auf der Seite des defekten Puffer etwas verbogen und noch weitere Kleinstteile reparaturbedürftig.
Ein sehr großer Schaden ist demzufolge bei diesem Absturz nicht eingetreten und dürfte alles reparabel sein, sollen nun im ersten Arbeitsgang die Puffer / der Puffersitz komplett zum Teil repariert und gegen Federpuffer ausgetauscht werden.



Im ersten Durchgang habe ich nun den defekten Puffer samt  Spannplatte und in einem Zuge ebenso die anderen drei Puffer gegen gefederte Exemplare von Günther Modellbau  getauscht.
Dieser Stand zeigt sich im Bild oben an dem Kesselwagen.
Dabei mußte der völlig aus dem Ruder geratene "Ausbohrversuch" wieder retuschiert werden wie ich es im folgenden aufzeigen möchte:

Mittwoch, 19. März 2014

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen Epoche 3 der DR im Umbau auf H0 Pur Standard - ein paar Detailaufnahmen eines Vorbildwagen








Nachdem ich im letzten Jahr vom Umbau eines geschweißten 220 hl Kesselwagen hier im Blog in mehreren Etappen berichtete und an diesem das Fahrwerk bis auf wenige noch fehlende Details fertig stellte, werde ich mir parallel zu jenem Wagen ein weiteres Exemplar von BRAWA auf den Arbeitstisch holen.
Zweck dieser Unternehmung ist die stimmige Nachbildung eines im BW Stassfurt stehenden geschweißten 220 hl Kesselwagen  im Modell, ein Kesselwagen der vor einigen Jahren von den dortigen Kollegen in mühevoller Freizeit - Kleinarbeit restauriert und in den (fast) Ursprungzustand rückversetzt worden ist.

Einzig die DR - Rollenachslager nach UIC aus einer von Gleitachslager bedingten Umrüstung zu DDR Zeiten wurden an diesem Wagen beibehalten, so kann er wieder in den Fotogüterzügen, die zu den alljährlich stattfindenden Bw - Festen eingesetzt und auf dem weitläufigen Gelände gefahren eingesetzt werden .
Leider ist die Beschriftung nicht komplett und stimmig angebracht worden, dies läßt sich aber später am Modell nach ein wenig Recherche wohl exakt ausführen.



BRAWA hat leider bei den am Markt erschienenen Modellen dieses Kesselwagen in der Epoche IV die Gleitachslager beibehalten, ergo gibt es zur Zeit keinen dieser Kesselwagen mit Rollenlager ausgestattet im Modell zu kaufen.
Gerade für die Epoche IV empfinde ich diesen Umstand als großes Manko, wurden doch viele der Wagen bei der DB und DR ua. auf Rollenachslager in diesem Zeitraum umgebaut.
Diesem Umstand möchte ich nun in der nächsten Zeit an einem Wagen von BRAWA ändern, indem ich ihm ua. ein paar Rollenachslager nebst neuen Achshalter verpassen werde. Aber auch sonst stehen ein paar kleine Arbeiten am Fahrwerk an um diesen oben im Bild zu sehenden Wagen im Modell auf das Gleis zu stellen.

Sollen nun ein paar Detailaufnahmen ohne meiner Kommentare dieses Vorbildwagen im Bw Stassfurt folgen, vielleicht helfen ja die Bilder auch dem Einen oder Anderen von euch bei seinen eigenen Verfeinerungen an solch einem geschweißten 220 hl Kesselwagen von BRAWA.


Mittwoch, 4. Dezember 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen Epoche 3 der DR im Umbau auf H0 Pur Standard - und ein paar kritische Gedanken zum Fahrwerk nebst einem "kleinen" Umbau von Achshalter und Gleitachslager






Beim bearbeiten und späteren beginnen der Alterung am Fahrwerk des BRAWA Kesselwagen ist mir dabei oft der Gedanke gekommen, dass irgend etwas an diesem Fahrwerk nicht stimmig ist, nicht stimmig sein kann.
Dieses geschilderte Gefühl lies mich nun nicht mehr los, lange konnte ich mir aber selbst nicht erklären, welcher Umstand am Fahrwerk diesen Gedanken erzeugt. Einige Male habe ich mit dem Messschieber vermessen und mit den Daten des Vorbild verglichen, eine "richtige" Unstimmigkeit die mein Gefühl erzeugte, konnte ich einfach nicht finden.
Nach immer wieder teils längerem betrachten des Kesselwagen, den ich nun extra für diesen Zweck auf meinen Schreibtisch in Sichtkontakt geholt hatte, viel es mir auf einmal wie die "berühmten" Schuppen von den Augen - die Ursache meines Gefühl sind die originalen von BRAWA an diesem Wagen angebauten Gleitachs - Radlager bzw. deren Kästen!
Also schnell eine Musterzeichnung eines Gleitachslager / Lagerkasten auf den Tisch geholt, am Wagen die Maße genommen und in den Maßstab 1 : 87 gerechnet und siehe da - BRAWA's Gleitachslager sind viel zu klein gegenüber ihrem Vorbild!
Ich möchte jetzt nicht mit einzelnen Abmessungen und deren Unterschiede der Gleitachslager des Vorbild zu den verbauten Originalteilen am Kesselwagen nerven, nur so viel sei gesagt, dass meiner persönlichen Meinung nach BRAWA die Abmessungen dieser Gleitachslager wohl mit Rollenlager nach UIC gleich gestellt hat, denn nach einer Prüfung in dieser Richtung stellten sich die Ergebnisse dementsprechend sofort ein.
So ist auch mein oben geschildertes Gefühl erklärbar!
Rollenlager der UIC Bauart sind um einiges "zierlicher" gebaut als die doch recht wuchtigen Gleitachslager in ihrem Umfang es darstellen.

Kann ich nun mit diesen in ihrer Dimensionierung zu kleinen Gleitachslager an diesem Wagen leben?
Vielleicht klingt es nun zu sehr pedantisch von mir, wenn ich klipp und klar sage: NEIN!

Da dieser Wagen, auf jeden Fall betrifft es mein Exemplar mit H0pur Radsatz und auch den Wagen meines Enkel mit RP 25 / 88 Radsatz ausgestattet, eine sehr mäßige Rolleigenschaft besitzt und der Grund dafür an den beiden verbauten aus Blech gestanzten Achshalterbrücken zu finden ist, habe ich nun für mich eine Lösung beider Probleme gefunden.



Das nun im Bild links zu sehende "neue" Gleitachslager ist ein maßstäbliches Teil aus dem Bahnsinn - Shop. Dieses Achslager nun am Kesselwagen zu installieren bedarf es natürlich auch neuer maßstäblicher Achshalter, welche ich aus der hier unter diesem Link im Blog vorgestellten Ätzplatine für den Umbau des Rungenwagen Rs 31 Stuttgart entnommen habe.
Diese Achshalter beim Vorbild des Rs Stuttgart sind Baugleich denen der geschweißten Kesselwagen aus den gleichen Baujahren beim Vorbild zur DRG Zeit. So ist es nicht Vorbild widrig, diese Teile auch am BRAWA Kesselwagen zu verwenden.

Es ist an diesem Wagen relativ einfach die Achshalter inklusive der Gleitachslager zu wechseln, so ich es im folgenden zeigen möchte:

Freitag, 15. November 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen Epoche 3 der DR im Umbau auf H0 Pur Standard - die erste Patina








Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich dem Versuch unterlegen bin, einen Güterwagen so realistisch es mir möglich ist zu altern, ihm eine realistische "Betriebspatina" zu verpassen.
Nun denn, nachdem ich am Fahrwerk des BRAWA Kesselwagen "nur ein Paar" Details des Fahrwerk "schon mal" mit etwas Farbe versehen habe, hat es mich doch wieder völlig gepackt!
Ich konnte mich aber dennoch "mit Mühe und Not" von den Teilen bzw. Bereichen des Fahrwerk mit der Farbe fernhalten, welche ich noch etwas verfeinern möchte bzw. muß.

Aber von den ersten Ergebnissen mit dem Umgang der Farbe bin ich schon ganz zufrieden und möchte Euch hier die ersten Fortschritte kurz in ein paar wenigen Bildern zeigen.



Nachgebildet werden soll dieser Kesselwagen um das Jahr 1960, in dieser Zeit er als Privatwagen bei einem großen Chemiewerk in Bitterfeld eingestellt gewesen ist.
Dieses Chemiewerk hatte zu jener Zeit bis hinein in die "späten" 1980er Jahre eine größere dreistellige Anzahl an Kesselwagen verschiedenster Bauart von der Deutschen Reichsbahn angemietet, welche sich nun regelmäßig in den Tiefen des Werkes befanden und dementsprechend mit einem gewissen Alter nach dem letzten Stelltag durch die Einwirkungen der nicht gerade gesunden Umgebung für Mensch und Material geschwängert von Säuren, Salzen und anderen hoch korrosiven Stoffen in einem zum Teil sehr herunter gekommenen Zustand befanden.
Ich persönlich kenne speziell aus den 1980er Jahren noch viele solcher Kesselwagen, die gemessen an ihrem letzten Stelltag in einem RAW unter Umständen nicht einmal 2 Jahre zur Erlangung diese Zustand brauchten!

So bin ich nun am Versuch, einen solchen "Leidgeprüften" Kesselwagen auf meine Gleise zu stellen.
Folgend habe ich noch ein paar Bilder des Wagen aus anderen Perspektiven aufgenommen:

Dienstag, 12. November 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen Epoche 3 der DR im Umbau auf H0 Pur Standard und der Beginn einer betriebsgerechten Alterung








Da ich in diesen Tagen sehr wenig Zeit habe etwas zu bauen und basteln, möchte ich heute "nur" ein paar Bilder von diesem Fahrzeug und den ersten Versuchen einer betriebsgerechten Patinierung an Fahrwerk und Kessel, welche ich kürzlich begonnen habe hier zeigen.
Einige Umbau - und Verfeinerungsarbeiten müssen aber noch vollzogen werden bevor der Wagen dann komplett gealtert werden wird.



Im Bild zu sehen ist ua. eine Beplankung der oberen Laufstege des Kessel, diese habe ich aus 0,17 mm starkem oder besser gesagt aus extrem dünnen Lindenholz Furnier beklebt. Gleiches wir mit der Bremserbühne und den Aufstiegen zu dieser geschehen.
Zu diesem Lindenholzfunier in wirklich Erstklassiger Qualität bin ich durch meine Frau gekommen, welche sich mit der Frage nach der Fertigung von solchem wirklich extrem dünnen Furnierstreifen an Mathias Hellmann von H0fine gewandt hat und dieser ohne zu zögern die Machbarkeit mit seiner Holzbearbeitungsmaschine ausprobierte und nun das Ergebnis der Bearbeitung als Muster, geliefert mit einer von mir aus seinem Shop benötigten Warenlieferung nun hier vorliegt.
Dabei ging es meiner Frau bei ihrer Anfrage erstrangig um solch dünnes Furnier zum bekleben meiner auf Pertinaxschwellen gelöteten Gleise und Weichen im H0pur Standard meines kleinen Privatbahn Bahnhof der Merziener Privatbahn AG bb, den ich hier im Blog vor nun bald 2 Jahren vorstellte und dieser nach Aussage meiner Frau nun endlich auch einmal fertig gestellt werden sollte.
Ja ja, die Frauen ...

Mein großer Dank gebührt Mathias Hellmann für seine schnelle und unkomplizierte Bereitschaft zu dieser Tat, werden dadurch ganz sicher nicht nur mir in Zukunft einige "Modellbauträume" mehr in Erfüllung gehen.

So, zurück zum Thema und dem Kesselwagen von BRAWA, von diesem Modell und seinem Vorbild nun noch ein paar Bilder folgen sollen:

Donnerstag, 7. November 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen Epoche 3 der DR rollte vom Händler an - und liegt nun zur Verfeinerung in den H0 Pur Standard auf meinem Arbeitstisch








Vor einiger Zeit hatte ich in einem Beitrag hier in diesem Beitrag im Blog davon berichtet, dass ich meinem Enkel ein Exemplar der neuen geschweißten 22 Kubikmeter - Kesselwagen von BRAWA - so neu sind die Wagen heute ja auch nicht mehr - als Dank für seine Mitarbeit am Minimodul schenken wolle.
Nun ist der Wagen (fast) ohne Fehler schon einige Zeit in seinem Fahrzeugbestand angekommen, aber auch ich selbst habe mir zeitgleich solch einen Wagen beschafft.

Über die Qualität der filigranen Ausführung des Modell und dessen sehr gute Umsetzung des Vorbild wurde seit dem erscheinen schon sehr viel in den einschläglichen Publikationen geschrieben, aus diesem Grunde möchte ich euch und mir es hier ersparen, auch noch meinen Senf  abzugeben.

Nur so viel, es ist schon erstaunlich, was heute und mit der hier ausgeführten Feinheit aus dem Material Kunststoff hergestellt werden kann!

Nachdem ich mir nun meinen Kesselwagen eingehend betrachtet habe und dabei - ich gebe es zu - auch mit dem Meßschieber "kontrollierte", habe ich den Plan gefaßt das Modell noch etwas zu verfeinern.
Dabei könnte man noch so einiges verbessern bzw. nicht vorhandenes anbauen.
Ich möchte es in diesem Sinne aber nicht übertreiben und werde "nur" vereinzelte Bauteile und Details anbringen, welche der Betrachter auch auf "den zweiten Blick" erkennen kann.
Schluß endlich werden der Großteil der Verfeinerungen den Fahrwerksbereich zu Gute kommen, nur ein paar wenige kleine Details betreffen die Aufbauten.




Die erste Verbesserung welche für mich an Güterwagen schon fast obligatorisch ist, soll das anbringen der fehlenden Bremsfangschlingen im Bereich der Bremsdreiecke sein. Diese Teile heben im angebauten Zustand meiner Meinung nach den Anspruch für ein gutes Modell ungemein!
Die Originalkupplung von D.I.T.- Modell mit Stahlbügel habe ich in diesem Bild nur provisorisch eingesteckt, auch sind noch die originalen Puffer vorhanden, welche zum Abschluß der Arbeiten gegen solche der gefederten art ausgetauscht werden.

Wie ich dabei vorgegangen bin nebst dem Bau nebst der Anfertigung ein Paar anderer notwendiger Bauteile möchte ich nun im folgenden schildern:

Donnerstag, 15. August 2013

BRAWA 's geschweißter 22 Kubikmeter Kesselwagen der Epoche 3 DR rollt in Kürze an ...








... und wird den Fahrzeugpark meines Enkel erweitern.

Nachdem beim neu erscheinen der Modelle des geschweißten 22 - Kubikmeter - Kesselwagen von BRAWA vor einigen Monaten bei meinem Händler eine ganze Serie mit Fehlern und Defekten behaftet eintraf, diese Fehler wohl fast ausschließlich dem einpacken in die Verpackung beim Hersteller in China zurückzuführen sind und demzufolge ich mit dem Kauf eines solchen wenn auch zum Teil mit "nur" kleinen Fehlern versehenen Wagen nicht einverstanden gewesen bin, habe ich mich nun dennoch entschlossen, einen solchen beim Vorbild in großer Stückzahl gelaufenen Kesselwagen, in der Epoche 3 DR im schwarzen Farbkleid käuflich zu werben.
Der Wagen soll ein Geschenk für meinen Enkel sein, als Dank und kleine Freude für seine bisherige sehr gute Mitarbeit an meinem Minimodul, wovon ich in diesem Beitrag im Blog vor einigen Tagen berichtet hatte und für mich als Objekt der von mir zu vermessenden Maßstäblichkeit dienen.




So wird ein Exemplar dieser Wagengattung bei uns in den nächsten Tagen eintrudeln.
In der einschlägigen MoBa - Presse wurde dieser Kesselwagen bei erscheinen auf dem Markt zum Teil stark bejubelt ob seiner filigranen Ausstattung und der rundherum stimmigen Maßstäblichkeit.
Sogar Willy Kosak konnte es nicht lassen in seinem aktuellen HP 1 Eisenbahnmodellbau zu berichten, dort wurden diesem Wagen und seiner Vorbilder ganze 5 Seiten in äußerst positiven Tönen und herrlichen Bildern gewidmet.
Nun denn, warten wir es ab was uns da in Kürze zurollt ...