Dienstag, 14. Februar 2017

Ein Bild zum Tage - die Gründung eines neuen Stück Mauer aus NF Ziegel + Betonplatten






Kurz ein Bild zum Tage und gleichzeitig ein heutiges Lebenszeichen von der Merziener Privatbahn AG bb.

Im Bild zu sehen ist die Gründung eines weiteren Stück Mauer mit Ziegelfundament als noch verwendbarem Material aus (fiktivem) Rückbau der alten zerborstenen Ziegelmauer, dass setzen von ein paar Pfeiler (2 x U - Profil 2,0mm x 1,50 mm gelötet) und die geplante Aufstockung der neuen Mauer auf 2,35 Meter Vorbildhöhe unter Verwendung von Betonplatten, diese aber noch in Arbeit sind.
Ergo nichts besonderes, denn nur eine kleine Bastelei.



6 Kommentare:

  1. Meine Herrn Ingo, Du und Deine Ziegel! Das scheint wieder ein neuer "Augenschmaus" zu werden.
    Aber was ich noch erkennen kann ist das in Fertigung befindliche Gleis. Die von Dir seit kurzem eingesetzten Eichenschwellen sind doch eine ganz andere Ebene als Lindenholz. Das macht mich jetzt ganz wuschelig!!
    Dann auch noch das Stück DR - Hannibal im Bild - PERFEKT!
    Ich hoffe das Du das Gleis und auch die Hannibal in nicht zu langer Zeit hier zum Thema in einem Post machst. Ehe Du mal wieder bei uns vorbei kommst dauert ja noch eine ganze Weile.

    Es grüßt Dich aus der Ferne Dein Freund Bertie

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    1. Lieber Bertie,

      die Hannibal im Bild ist leider nicht auf meinem Mist gewachsen, ich habe sie von einem sehr netten und auch Dir bekannten Kollegen nach einem ganzen Jahr Verhandlung käuflich erworben.

      Die Eichenholzschwellen sind natürlich eine ganz andere Liga gegenüber deren aus Lindenholz! Einfach Perfekt für den Vorbild orientierten Gleisbau. Dabei ist auch deren Härte und natürliche Struktur sehr nützlich und ich werde diese Schwellen außer dem bohren der Löcher für die Rippenplatten auch nicht weiter bearbeiten.
      Mehr zum Thema Schwellen aus Eichenholz demnächst hier im Blog!

      Herzlichst Ingo

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  2. Thomas Krüger15 Februar, 2017

    Hallo Ingo,

    die Lok interessiert mich aber nun auch!
    Wie Bertie schon bemerkte, handelt es sich um die Hannibal, einzige verbliebene Maschine dieser Bauart von Krupp auf dem Gebiet der DDR.
    Die im Bild etwas zu sehende 89 6601 ist wohl das Lökchen Oberteil Makette, Unterteil Fleischmann BR 89.
    Ingo ZEIGE uns das gute Stück!!
    Ansonsten weiter so, in erster Linie mit dem Gleis denn da mußt Du noch ganz schön was schaffen für unser Projekt!

    Liebe Grüße vom Thomas

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    1. Moin Thomas,

      die Hannibal ist wie oben beschrieben nicht mein Werk, ein paar kleinere Basteleien werde ich an dem Modell respektive am GFN Fahrwerk aber noch ausführen, ehe ich es hier im Blog zeigen werde.

      Beim Gleis habe ich im Moment einen ganz guten Lauf, 8 - 10 cm pro Sitzung sind doch nicht schlecht - ODER?

      Fein das Du ein paar Worte geschrieben hast und ich wußte, dass Du bei dem Stück Hannibal im Bild darauf anspringen wirst ...

      Es grüßt Dich Ingo

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  3. Tolle Sache mit den Klinkersteinen als Fundament für die Betonplatten!! Von einer fiktiv im Modell abgebrochenen alten Mauer die Sockelreihen der Ziegel für die neue Mauer zu verwenden und dann auch noch die pipsligen Juwela Steine einzusetzen ist eine klasse Idee. Deine Erfahrungen beim basteln mit diesen Steinen zahlt sich aus, es wird immer besser!
    Dat muß icke auch haben wie wir Berliner sagen.
    Bin sehr gespannt auf weiteres.

    VG. Kutte vom Prenzelberg

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    1. Moin Kutte,

      ich habe eine ganze Zeit überlegt, wie ich die alte Merziener Mauer aus den Juweela Ziegeln glaubhaft weiterführen könnte. So bin ich dann Schluß endlich auf diese Idee gekommen - nach dem (fiktiven) begradigen der abgebrochenen Mauer einfach ein paar der Betonplatten auf das restliche Mauerwerk als Fundament setzen. So ähnlich habe ich es bildlich auch in Erinnerung, gesehen bei einer Reparatur einer alten Industriemauer vor vielen Jahren.

      Kutte nur zu mit dem eigenen Bau einer Mauer, ist nicht schwer aber benötigt extrem viel Geduld!


      Grüße aus Merzien

      Ingo

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